Klaus Weber
Bert Hellingers Familienaufstellungen - eine Kritik (PDF-E-Book)
Psychoanalytische Familientherapie 2003, 4(1), Nr. 6, 73-102
EUR 5,99
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Verlag: Psychosozial-Verlag
30 Seiten, PDF-E-Book
Bestell-Nr.: 29031
Am Schluss seines Buchs über Familienaufstellungen mit Nachkommen
von Tätern und Opfern des deutschen Faschismus verabschiedet sich
Hellinger »von den Toten und von den Tätern« (Hellinger 2001, S.
370), weil sie das Recht hätten, dass »auch ihr Schlimmes nach
einiger Zeit vorbei sein darf« (ebd.). Sie seien zu vergleichen mit
den alttestamentarischen Figuren Lot und Jakob. Lot habe Sodom
verlassen, ohne noch einmal nach hinten zu schauen und Jakob habe
den Ringkampf mit einem Engel nicht beenden können, bevor dieser
ihn gesegnet habe. Es sei heute unsere Aufgabe, so Hellinger, die
Vergangenheit vergangen sein.