Jörn Greve, Gerhard Neuhäuser
»Kunst« als sozio-eth(n)ologische Universalie und ihr Bezug zur inklusiven Förderpädagogik (PDF-E-Book)
Behindertenpädagogik 2012, 51(2), 167-185
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Verlag: Psychosozial-Verlag
19 Seiten, PDF-E-Book
Bestell-Nr.: 23214
Ausgehend von Formund Zeichenentwicklung in der Steinzeit-»Kunst«
bzw. von der Gestaltung pälao-archäologischer Zeichensysteme wird
nach der Grund-Matrix für eine auf Zeichen gestützte Kommunikation
gesucht, welche für die Förderpraxis bei Menschen mit geistiger
Behinderung und beeinträchtigter Kommunikation durch speziell
ausgestaltete Elemente nutzbar gemacht werden könnte. Für die
Förderpädagogik ist dies von übergreifend inklusiver Bedeutung, es
berücksichtigt zudem, dass jeder auf Zeichen gestützten
Kommunikation (Lesen, Schreiben, sog. Literalisierung) stets eine
»basale« Einstimmung vorausgehen muss (lautliche Begrüßungsrituale,
Mimik, Gestik).