Elke Rosenstock-Heinz, Christian Braeunlich

Familientherapeutisches Setting in unterschiedlichen Institutionen (PDF-E-Book)

Cover Familientherapeutisches Setting in unterschiedlichen Institutionen (PDF-E-Book)

EUR 5,99

Sofort-Download

Dies ist ein PDF-E-Book. Sie erhalten kein gedrucktes Buch, sondern einen Link, unter dem Sie den Titel als E-Book herunterladen können. Unsere E-Books sind mit einem personalisierten Wasserzeichen versehen, jedoch frei von weiteren technischen Schutzmaßnahmen (»DRM«). Erfahren Sie hier mehr zu den Datei-Formaten und kompatibler Soft- und Hardware.

Verlag: Psychosozial-Verlag

11 Seiten, PDF-E-Book

Bestell-Nr.: 29248

DOI: https://doi.org/10.30820/1616-8836-2022-2-107
Der Text beschäftigt sich mit dem familientherapeutischen Setting in unterschiedlichen Institutionen. Elke Rosenstock-Heinz beschreibt die Bedeutung und Anwendung des Settings in einer Praxis für Kinderund Jugendlichenpsychotherapie. Christian Braeunlich fokussiert seinen Bericht auf die familientherapeutische Arbeit in einer Klinik für Kinderund Jugendliche. Beide beschreiben, dass das Setting immer wieder aufgrund neuer Erkenntnisse und Informationen aus dem Familiengespräch neu definiert werden muss: Wer nimmt am Gespräch teil und warum? Wie bekommt man alle Familienmitglieder an einen Tisch und warum? Wie kommt man mit allen gleichermaßen in Kontakt? Wie kann es gelingen, dass das vorgestellte Problem (in der Regel eines Kindes oder eines Jugendlichen) als Familienproblem verstanden werden kann? Warum werden alle Familienmitglieder eingeladen? Was hat das szenische Verstehen für die nachfolgende Arbeit für eine Bedeutung? Welche Auswirkungen haben multiprofessionelle Settings auf die familientherapeutische Arbeit im vollstationären Rahmen?

Abstract:
The text deals with family-therapeutic setting in different institutions. Elke Rosenstock-Heinz characterizes meaning and practice of the setting in a child and youth therapists’ context and working environment. Christian Brauenlich puts his focus on family therapeutic work in a clinical context. Both argue that this particular setting constantly needs to be redefined due to new findings from family related discussion: How is it possible to conduct a comprehensive family-interview and why? How to approach each member of a family? How to raise awareness of individual issues as being family-related? What is the meaning of scenic understanding in this context? What is the impact of multiprofessional settings on family therapeutic work in an inpatient framework? Why are all members of a family invited to come? What does scenic understanding mean?