Hans Müller-Braunschweig

Psychoanalyse und Körperpsychotherapie: Klinische und theoretische Aspekte (PDF-E-Book)

Psychoanalyse & Körper, Nr. 5 (2004), 29-59

Cover Psychoanalyse und Körperpsychotherapie: Klinische und theoretische Aspekte (PDF-E-Book)

EUR 5,99

Sofort-Download

Dies ist ein PDF-E-Book. Sie erhalten kein gedrucktes Buch, sondern einen Link, unter dem Sie den Titel als E-Book herunterladen können. Unsere E-Books sind mit einem personalisierten Wasserzeichen versehen, jedoch frei von weiteren technischen Schutzmaßnahmen (»DRM«). Erfahren Sie hier mehr zu den Datei-Formaten und kompatibler Soft- und Hardware.

Verlag: Psychosozial-Verlag

31 Seiten, PDF-E-Book

Bestell-Nr.: 27020

Zusammenfassung:
Die in den letzten Jahren betonte Beachtung nonverbaler Elemente im analytischen Prozess kann in bestimmten Fällen durch körperbezogene und szenische Interventionen sowie die Arbeit mit Material ergänzt werden. Auf damit verbundene Fragen – besonders die umstrittene Rolle der Berührung – wird hingewiesen. Derartige frühe Formen der Kommunikation können notwendig werden, da in jedem Moment des psychoanalytischen Dialoges alle bisherigen Entwicklungsstadien potentiell anwesend sind. Eine darauf eingestellte flexible Technik kann bei verschiedenen Störungsbildern hilfreich sein Seine Ansichten illustriert der Verfasser mit kurzen Fallepisoden.

Schlüsselwörter:
Körperbezogene Psychotherapie, analytische Körperpsychotherapie, nonverbale Wirkfaktoren, präverbale (subsymbolische) Ebene, referentielle Aktivität

Abstract:
The significance of non-verbal elements in the analytical process has already been emphasized in the past few years. In certain cases this also applies to body-orientated and scenic interventions and to the work with material. Associated aspects – in particular the controversial role of touching – are discussed in this article. The author points out that such developmentally early forms of communication may be necessary because at every moment of the psychoanalytic dialogue, potentially, all forgoing developmental stages may be present. An appropriately flexible technique can be helpfull in the treatment of various disorders. The author illustrates his views with short case-episodes.

Keywords:
body-orientated therapy, analytical body-psychotherapy, nonverbal influences, preverbal (subsymbolic) level, referential activity