Kirsten Baschin, Mike Mösko, Imke Wormeck, Mascha Roth, Thomas Fydrich, Ulrike von Lersner

Zur Relevanz von kulturspezifischem Wissen in der transkulturellen Psychotherapie (PDF-E-Book)

Ergebnisse der Auswertung systematisch durchgeführter Fokusgruppen

Cover Zur Relevanz von kulturspezifischem Wissen in der transkulturellen Psychotherapie (PDF-E-Book)

EUR 5,99

Sofort-Download

Dies ist ein PDF-E-Book. Sie erhalten kein gedrucktes Buch, sondern einen Link, unter dem Sie den Titel als E-Book herunterladen können. Unsere E-Books sind mit einem personalisierten Wasserzeichen versehen, jedoch frei von weiteren technischen Schutzmaßnahmen (»DRM«). Erfahren Sie hier mehr zu den Datei-Formaten und kompatibler Soft- und Hardware.

16 Seiten, PDF-E-Book

Bestell-Nr.: 26525

DOI: https://doi.org/10.30820/0171-3434-2019-1-99
Im Rahmen von Fokusgruppen werden allgemeine Erfahrungen auf Patientenund Therapeutenseite im transkulturellen Psychotherapiegeschehen sowie spezifisch die Bedeutsamkeit von Vorwissen von Therapeuten über die Kultur eines Patienten untersucht und mittels qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet. Hierbei wird deutlich, dass sehr hilfreich für das transkulturelle Therapiesetting allein die Anwendung der gängigen therapeutischen Basiskompetenzen zu sein scheint. Nutzen und Risiko von kulturellem Vorwissen werden kontrovers diskutiert.

Abstract:
The aim of the study is to provide an insight into the experiences of patients and therapists within transcultural settings of psychotherapy as well as into the perceived role of cultural literacy by therapists. The focus groups are examined with the help of qualitative content analysis. As one main result we identify basic therapeutic skills to be most important also for transcultural therapeutic settings. Beneficial and hindering roles of cultural literacy by therapists are discussed controversially.

Rezensionen

[ einblenden ]

www.socialnet.de am 9. August 2019

Rezension von Hans-Peter Heekerens

»In ihrer Gesamtheit bieten die Beiträge zunächst einmal eine historische Rekonstruktion der veränderten Auffassung von Beziehung, Beziehungsgeschehen und Beziehungsarbeit in der Psychoanalyse. Ferner unterstreichen sie das Potenzial einer relationalen bzw. intersubjektiven Perspektive (nicht nur in der Psychoanalyse), die aus der Sache begründeten Erfordernissen im ›klinischen Setting‹ praktisch und theoretisch gerechter wird als viele herkömmliche Ansätze…« [mehr]