Christina Schachtner
Softwareentwicklerinnen. Zur lebensgeschichtlichen Konstitution eines Berufes (PDF-E-Book)
psychosozial 62 (1995), 105-113
EUR 5,99
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Verlag: Psychosozial-Verlag
9 Seiten, PDF-E-Book
Bestell-Nr.: 25595
Aus lebensgeschichtlicher Perspektive wird der Zugang zu und die
Akzeptanz von Frauen in einem technischen Berufsfeld am Beispiel
von Software-Entwicklerinnen analysiert. Herausgearbeitet werden
dabei vor allem jene gesellschaftlich begründeten und individuell
wirksamen Erfahrungen, die die Professionalisierung der
Entwicklerinnen initiiert haben, die sie begleiten, fördern, aber
auch behindern. Eine zentrale These lautet: Die Entwicklerinnen
sind konfrontiert mit Widersprüchen, die sich aus der
geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung und dem daraus
resultierenden Spannungsverhältnis zwischen technischer Profession
und weiblichem Geschlecht ergeben. Die Art und Weise, wie sie sich
mit diesen Widersprüchen auseinandersetzten, bestimmte und bestimmt
ihre Professionalisierungs- und Karrierechancen. Herangezogen
werden ausgewählte Befunde der Studie »Computerbezogen wahrnehmen,
denken und handeln«, in die Software-Entwicklerinnen und
-Entwickler zu gleichen Teilen einbezogen waren.
Stichworte: Berufstätige Frauen, Technologie, Geschlechtsrollen,
Arbeitnehmermerkmale, Berufliche Entwicklung, Lebensereignisse,
Soziale Einflüsse, Geschlechtsdiskriminierung, Frauen
Keywords: Working Women, Technology, Sex Roles, Employee
Characteristics, Career Development, Life Experiences, Social
Influences, Sex Discrimination, Human Females