Petra Lölkes, Kerstin Ewers
Wie vermittelt man benachteiligte Jugendliche in den Arbeitsmarkt? (PDF-E-Book)
Behindertenpädagogik 2014, 53(2), 198-205
EUR 5,99
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Verlag: Psychosozial-Verlag
8 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen im Juni 2014
Bestell-Nr.: 23307
Wie vermittelt man Jugendliche, und hierbei besonders
benachteiligte Jugendliche, nachhaltig in den ersten Arbeitsmarkt?
Eine Frage, deren Beantwortung sich die Gesellschaft für
Jugendbeschäftigung (gjb) zur Aufgabe gemacht hat. Auf Basis eines
Stadtverordneten-Beschlusses wurde der Verein vor über 15 Jahren
gegründet. Stadtnah, aber doch eigenständig und vor allem als eine
kleine flexible Einheit organisiert, bieten die Mitarbeiter
individuelle Beratungsangebote an, die letztlich in der Aufnahme
eines Berufs oder Ausbildungsplatzes münden. Zur Zeit der
Vereinsgründung galt Frankfurts Westen als »Krisengebiet«.
Brennende Autos forderten in Griesheim immer wieder
Polizeieinsätze. Jugendliche hingen auf der Straße ab. Eine
Verslumung der Viertel drohte. Seit dieser Zeit hat sich viel
verändert, Hilfesysteme wurden neu aufgebaut oder verfeinert. Auch
die Arbeit der Gesellschaft für Jugendbeschäftigung ist ein Teil
dieser positiven Entwicklung.