Monika Seifert
Arbeitsgemeinschaft Integration Reutlingen e. V., Werner Schumann (Hg.) (2012): Zuhause in integrativen Wohngemeinschaften. Wegweisende Erfahrungen in München, Reutlingen und Saarbrücken. Bericht über die Reutlinger Tagung […] (PDF-E-Book)
Behindertenpädagogik 2012, 51(4), 420-421
EUR 1,99
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Verlag: Psychosozial-Verlag
2 Seiten, PDF-E-Book
Bestell-Nr.: 23238
Wohngemeinschaften, in denen Menschen mit und ohne Behinderung
zusammenleben, sind bislang nur selten realisiert – insbesondere
für Frauen und Männer, denen leistungsrechtlich der Status »geistig
behindert« zuerkannt wurde. Erste Ansätze gab es bereits in den
1990er Jahren in Bayern, vergleichbare Projekte folgten in
Baden-Württemberg und in jüngster Zeit auch im Saarland. Die
Nachfrage kommt vor allem aus Familien, die sich in der
Integrationsbewegung für das gemeinsame Leben und Lernen von
Kindern mit und ohne Behinderung engagiert haben und für ihre
Töchter und Söhne auch im Erwachsenenalter integrative Formen des
Zusammenlebens anstreben.