Daniel Franz

De-Institutionalisierung als Gegenstand der behindertenpädagogi- schen Diskussion. Eine sekundäranalytische Betrachtung zu De-Institutionalisierung und Enthospitalisierung (PDF-E-Book)

Behindertenpädagogik 2011, 50(3), 248-264

Cover De-Institutionalisierung als Gegenstand der behindertenpädagogi- schen Diskussion. Eine sekundäranalytische Betrachtung zu De-Institutionalisierung und Enthospitalisierung (PDF-E-Book)

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Verlag: Psychosozial-Verlag

17 Seiten, PDF-E-Book

Bestell-Nr.: 23189

Betrachtet man die Diskussion, die um die Begriffe De-Institutionalisierung bzw. Enthospitalisierung in der Behindertenpädagogik kreist, ist auffällig, dass viele der Beiträge ähnlich strukturiert sind: Im ersten Schritt erfolgt eine Ausdifferenzierung und Füllung der Begriffe – es wird a) De-Institutionalisierung von Enthospitalisie-rung, Entpsychiatrisierung etc. abgegrenzt und b) bestimmt, was eine »gelungene« De-Institutionalisierung umfassen müsste. Im zweiten Schritt erfolgt dann eine Aufzählung bisher erfolgter Projekte, im dritten eventuell die Vorstellung eines ei-genen Vorhabens (exemplarisch: Glasenapp 2010; Theunissen 2007c).