Wiebke Stoffers
Freizeit: individuelles Vergnügen oder gesellschaftliche Thematik? Begründungszusammenhänge für Inklusion im Lebensbereich Freizeit (PDF-E-Book)
Behindertenpädagogik 2009, 48(1), 54-76
EUR 5,99
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Verlag: Psychosozial-Verlag
23 Seiten, PDF-E-Book
Bestell-Nr.: 23112
Freizeit ist, verglichen mit den Lebensbereichen Arbeit und Schule,
im wissenschaftlichen Diskurs relativ wenig hinsichtlich Fragen zur
Umsetzung von Inklusion beachtet worden. Die Forderung nach
uneingeschränkter Teilhabe aller Menschen bezieht sich zwar
grundsätzlich auf alle Lebensbereiche, da jeder Lebensbereich
eigene Charakteristika aufweist, ist jedoch, zur besseren
Handlungsfähigkeit, die Aufschlüsselung des Inklusionsgedanken
hinsichtlich der jeweiligen Charakteristika sinnvoll. Im Rahmen
meiner Master-Thesis im Fachbereich Integrative
Heilpädagogik/Inclusive Education an der Evangelischen
Fachhochschule Darmstadt habe ich eine Analyse des Lebensbereich
Freizeit vorgenommen und darauf aufbauend bestimmt, was Inklusion
in diesem Lebensbereich bedeutet. Dieser Artikel gibt die zentrale
Argumentation der Master-Thesis zusammengefasst wieder. Es werden
daher einige, im Originaltext ausführlich behandelte Aspekte, nur
angerissen oder verkürzt dargestellt.