Sabine Bode, Brigitte Terner
Sind ältere Menschen durch nicht verarbeitete Kindheitstraumata des Zweiten Weltkriegs von Einsamkeit bedroht?. Sabine Bode im Interview mit Brigitte Terner (PDF-E-Book)
Psychotherapie im Alter 2012, 9(4), 487-494
EUR 5,99
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Verlag: Psychosozial-Verlag
8 Seiten, PDF-E-Book
Bestell-Nr.: 20339
Sabine Bode, geboren 1947, lebt als freie Schriftstellerin in Köln.
Seit den 90er Jahren beschäftigt sie sich mit den Spätfolgen von
Kriegskindheiten im Zweiten Weltkrieg (»Die vergessene Generation –
Kriegskinder brechen ihr Schweigen«, 2004) und den Auswirkungen von
Kriegskindheit auf die spätere Elternrolle, die Lebensstile ihrer
Nachkommen und die Beziehungen zwischen den Generationen
(»Kriegsenkel – die Erben der vergessenen Generation«, 2006). Im
Herbst 2011 erschien ihr aktuelles Buch »Nachkriegskinder – die
1950er Jahrgänge und ihre Soldatenväter«, das sich damit
beschäftigt, wie sich Kriegserlebnisse und Erfahrungen von
Gefangenschaft, Vertreibung und Schuld der Väter im Zweiten
Weltkrieg auf die Lebensmuster der Kinder auswirkt. Gemeinsam mit
ihrem Ehemann, dem Familientherapeuten Georg Bode, veranstaltet sie
Seminare zum Thema: »Was die Eltern weitergaben« – für die
Generation der sogenannten Kriegsenkel und für Töchter von
Kriegskindern »Die Erbinnen der vergessenen Generation: Was vom
Krieg übrig blieb« (www.sabine-bode-koeln.de).