David Rosenfeld
Die Seele, die Psyche und der Analytiker
Zur Bedeutung des psychoanalytischen Settings

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Buchreihe: Bibliothek der Psychoanalyse
Verlag: Psychosozial-Verlag
305 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen im Juli 2008
ISBN-13: 978-3-8980-6754-6, Bestell-Nr.: 754
Aus dem Englischen von Antje Becker
Dieses Buch, das aus einer Sammlung von Aufsätzen von David
Rosenfeld besteht, stützt sich auf verschiedene Fälle, deren
Gemeinsamkeit die Schaffung des psychoanalytischen Settings ist:
die Internalisierungen und Realisierungen im Kopf des Patienten bei
dem Gefühl zeitlich festgelegter Sitzungen und der
Übertragungsbeziehung mit dem Psychoanalytiker. Rosenfeld bezieht
sich auf die großen Meister der Psychoanalyse und führt uns Schritt
für Schritt durch das geheimnisvolle Terrain der Psyche, besonders
ihre regressivsten, primitivsten und psychotischsten Seiten. Thomas
Ogden sagt über die beiden von ihm in seinem Vorwort näher
beleuchteten Fälle, sie seien »zwei der wichtigsten Beiträge zum
Verständnis der psychoanalytischen Behandlung psychotischer
Patienten des vergangenen Jahrzehnts«.
Das Buch richtet sich an Psychoanalytiker, Psychotherapeuten und
Studenten.
Inhaltsverzeichnis
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Inhalt
Publikationshinweise
Vorwort von Thomas Ogden
Einleitung
1 Der 11. September 1973: Militärdiktatur und psychotische
Episode
2 Psychoanalytische Technik bei Essstörungen
3 Drogenmissbrauch, Regression und frühkindliche
Objektbeziehungen
4 Psychotische Abhängigkeit von Videospielen
5 Das Zuhören und Deuten bei einem psychotischen Patienten
6 Autistische Abkapselung
7 Das psychotische Körperbild
8 Dialog mit Shakespeare und Jean-Paul Sartre über Psychoanalyse
und wissenschaftliche Methodik
Literatur
Register