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Buchreihe: Therapie & Beratung
Verlag: Psychosozial-Verlag
285 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
2. Aufl. 2014
ISBN-13: 978-3-8379-2045-1, Bestell-Nr.: 2045
Was verstehen wir heute unter feministischer Beratung und
Psychotherapie? Diese Frage stellte »Frauen beraten Frauen« den
Autorinnen, die in Fachartikeln, Dialogen und literarischen Texten
darauf geantwortet haben. Entstanden ist ein abwechslungsreiches
Buch, das anhand von Fallvignetten das Verhältnis zwischen Theorie
und Praxis aufzuzeigen versucht. Die Beiträge basieren auf einer
feministischen Grundhaltung der Beraterinnen und
Psychotherapeutinnen, die untrennbar mit Gesellschaftskritik
verbunden ist. Dies bildet den roten Faden der Auseinandersetzung,
die auch die zukünftige psychosoziale Arbeit im Fokus hat. Der Band
richtet sich sowohl an alle im psychosozialen Feld Tätige als auch
an interessierte Leserinnen und Leser.
Mit Beiträgen von Marion Breiter, Agnes Büchele, Traude Ebermann,
Julia Fritz, Felice Gallé, Elfriede Gerstl, Ruth Großmaß, Sylvia
Groth, Sabine Kirschenhofer, Anna Koellreuter, Karin Macke, Alice
Pechriggl, Sabine Scheffler, Margot Scherl, Brigitte Schigl,
Marlene Streeruwitz, Regina Trotz, Marietta Winkler und Bettina
Zehetner
Herausgegeben von Traude Ebermann, Julia Fritz, Karin Macke und
Bettina Zehetner
Freie Assoziation 1/2013
Rezension von Dr. Marga Löwer-Hirsch
»Das Buch stellt eine wichtige und facettenreiche Bestandsaufnahme feministischer Beratung und Therapie dar; ein solches Buch war längst überfällig. Allerdings muss sich die Leserin und der Leser die Mühe machen, ein Mosaik unterschiedlicher Themen und Sichtweisen für sich zusammenzusetzen. Hat frau sich erst einmal darauf eingelassen, so werden die verschiedenen Ansätze der Herausgeberinnen und Autorinnen deutlich…« [mehr]
texte – psychoanalyse. ästhetik. kulturkritik. Heft 3/2011. 31. Jahrgang
Rezension von Hemma Stallegger-Dressel
»Das von der Wiener Frauenberatungsstelle ›Frauen beraten Frauen‹ 2010 herausgegebene Buch ›In Anerkennung der Differenz‹ beeindruckt durch sein hohes fachliches Niveau, den abwechslungsreichen Aufbau durch eine Mischung aus theoretischen Beiträgen, Expertinnengesprächen, Fallvignetten und poetischen Texten…« [mehr]
www.socialnet.de
Rezension von Prof. Dr. Melanie Plößer
»Ein Buch, das eindrucksvoll und perspektivenreich für die Notwendigkeit der Anerkennung der Differenz in Beratung und Therapie sensibilisiert, den Verweis auf die Notwendigkeit der Anerkennung und Reflexion der Differenzen im Plural aber leider etwas aufschiebt…« [mehr]
www.socialnet.de
Rezension von Silke Birgitta Gahleitner, Anke Sülzer
»Wie fortgeschritten der Diskurs der Frauenbewegung und der mit ihr verbundene Frauengesundheitsbewegung und wie aktuell die zugehörigen Themen sind, zeigt der Band ›In Anerkennung der Differenz‹, ein Sammelband zu feministischer Psychotherapie und geschlechtersensibler Beratung…« [mehr]
psychosozial 2/2011
Rezension von Ruth Boesch-Paulitsch
»Ich wünsche mir, dass dieses Buch die ihm gebührende Resonanz findet und lege es besonders allen BeraterInnen, PsychotherapeutInnen und AusbildnerInnen ans Herz!…« [mehr]
systeme. Interdisziplinäre Zeitschrift für systemorientierte Forschung und Praxis in den Humanwissenschaften 1/11 (Jg. 25)
Rezension von Eva Reznicek
»Dieses Buch zu lesen ist ein brisanter Denkanstoß für alle, die am Empowerment von Individuen arbeiten und an einer menschlichen Zukunft interessiert sind – und das sind wir doch alle, oder?…« [mehr]
www.agkb.de, Arbeitsgemeinschaft für katathymes Bildererleben und imaginative verfahren in der Psychotherapie (AGKB) eV.
Rezension von Dr. Barbara Hauler
»Der Band ›In Anerkennung der Differenz‹ gibt Einblick in aktuelle Themen feministischer Theorie und Praxis und verdeutlicht die Notwendigkeit, Gender-Aspekte in unsere psychodynamischen Hypothesenbildungen miteinzubeziehen…« [mehr]
ÖAGG-Zeitschrift (Österr. Arbeitskreis für Gruppentherapie und Gruppendynamik) Feedback 4/2010
Rezension von Günter Dietrich
»Ein durchgängiges Merkmal dieses Bandes ist die feministische Haltung der Autorinnen, die immer auch eine gesellschaftskritische Position einschließt. In seiner Heterogenität ist eine sehr lesenswerte und anregende Sammlung zu einem für Frauen und Männer gleichermaßen aktuellen Thema entstanden: Gendersensible Beratung und Psychotherapie, die Differenz nicht verleugnet, sondern anerkennt…« [mehr]
WLP- News 4 /2010; Zeitschrift des Wiener Landesverbandes für Psychotherapie
Rezension von Leonore Lerch
»Das Buch ›In Anerkennung der Differenz‹ thematisiert einerseits feministische Beratungs- und Therapiekonzepte im Unterschied zu den im Mainstream vorherrschenden männlich dominierten Theorien. Zum anderen trägt es der Differenz und Vielfalt feministischer Theoriebildung und Handlungsansätze Rechnung…« [mehr]
WeiberDiwan – Die feministische Rezensionszeitschrift 02/2010
Rezension von Gerlinde Mauerer
»Was das Buch besonders lesenswert macht, ist die Ausdifferenzierung sowohl in den verschiedenen therapeutischen ›Schulen‹ als auch in feministischen Denkangeboten, die in historischer Perspektive und aktueller Analyse dargestellt und reflektiert werden…« [mehr]
AEP Informationen, Feministische Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft e.V. 37. Jahrgang, Nr. 4/2010
Rezension von Birge Krondorfer
»Fachliche Beiträge (aus dem deutschsprachigen Raum) wechseln sich ab mit Dialogen (Christina Thürmer-Rohr/Sabine Scheffler) und Diskussionen (feministische Therapeutinnen/Beraterinnen) sowie literarischen Texten (Elfriede Gerstl/Marlene Streeruwitz)…« [mehr]
Ärzte Magazin. Das Magazin für Ärztinnen und Ärzte in der Praxis, Ausgabe 44/2010
»Die feministische Grundhaltung der Beiträge bildet den roten Faden der Auseinandersetzung, die auch die zukünftige psychosoziale Arbeit im Fokus hat. Der Band richtet sich sowohl an alle im psychosozialen Feld Tätige als auch an interessierte Leser…« [mehr]
dieStandard.at am 4. November 2010
Rezension von Beate Hausbichler
»Aufgrund der Vielfalt ist es etwas schwierig von ›einer‹ feministischen Psychotherapie oder Beratung zu sprechen. Was allerdings alle Richtungen verbindet, ist die gesellschaftskritische Haltung. Wir wollen daran arbeiten, dass sich der Umstand, dass Frauen noch immer unter schlechteren Verhältnissen leben, endlich ändert…« [mehr]
aep informationen. Feministische Zeitschrift für Politik und Gesellschaft 4/2016
Rezension von Ruth Boesch-Paulitsch
»Therapeutinnen verschiedener Therapieschulen beschreiben das Unterschiedliche sowie das Gemeinsame ihrer theoretischen und praktischen Arbeit und hinterfragen ihre jeweilige Methode aus einem feministischen Blick…« [mehr]
www.oe1.orf.at
Rezension von Andrea Hauer
»Feministische Beratung und Psychotherapie - wie ist die Bilanz nach dreißig Jahren? Welche Art von Unterstützung brauchen Frauen heute? Ist das Private noch politisch? Zu Gast bei Andrea Hauer sind zwei der Autorinnen und langjährigen Mitarbeiterinnen, Traude Ebermann und Bettina Zehetner…« [mehr]