Christine Gräff, Maria L.
Aus dem Tunnel der Depression
Ein Entwicklungsweg mit Konzentrativer Bewegungstherapie
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Buchreihe: edition psychosozial
Verlag: Psychosozial-Verlag
290 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
ISBN-13: 978-3-8980-6464-4, Bestell-Nr.: 464
Mit einem Vorwort von Horst Kächele
In diesem Buch berichten Therapeutin und Patientin gemeinsam über
die Behandlung einer Depression mit der Konzentrativen
Bewegungstherapie. Erstmalig ist ein Therapieverlauf dokumentiert,
der nicht in der Absicht einer späteren Veröffentlichung
geschrieben wurde. Anhand von Protokollen und Tagebuchnotizen
schildern Christine Gräff und ihre Patientin Maria L. einen
therapeutischen Prozess, der aus dem Dunkel der Depression
herausgeführt hat. Da der Leser sowohl am Erleben der Patientin als
auch der Therapeutin teilnimmt, erhält er eine differenzierte
Einsicht in beide Seiten. Die Erläuterungen von Christine Gräff
geben zudem die Möglichkeit, am konkreten Fall den therapeutischen
Prozess mitzuvollziehen.
Inhaltsverzeichnis
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Inhalt
Vorwort von Prof. Horst Kächele
Krankengeschichten und Behandlungsberichte
Einführung von Christine Gräff
Einführung von Maria L.
Die Konzentrative Bewegungstherapie
Der Therapieprozess
Hände
Das Thema »Oben und Unten«
KBT-Gruppe
Gedanken zum Körperbild
Die Stufen der Depression
Themen und Prozesse
Nachwort von Christine Gräff
Nachwort von Maria L.
Rezensionen
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ekz-Informationsdienst, 05.12.2005
Rezension von Uwe-Friedrich Obsen
»Ein einzigartiges Protokoll der Behandlung einer Depression mithilfe der Konzentrativen Bewegungstherapie…« [mehr]
Sichere Arbeit 4-2006
»Erstmalig ist ein Therapieverlauf dokumentiert, der nicht in der Absicht einer späteren Veröffentlichung geschrieben wurde…« [mehr]
Wiener Medizinische Wochenschrift 8/2006 Heft 15/16
Rezension von Gerhard S. Barolin
»In dem Bestreben besonderer Authentizität haben wir ein sehr ausführliches Eingehen auf jenen Einzelfall vor uns (fast 300 Seiten). Der Referent hätte sich mehr Komprimierung und Konzentration auf das Wesentliche gewünscht. Anderseits mag die Unmittelbarkeit und Ausführlichkeit die Angelegenheit verlebendigen. Da die Konzentrative Bewegungstherapie seit 2001 als eigenständiges psychotherapeutisches Verfahren bei uns anerkannt ist, mag es für den allgemeinen Psychotherapeuten interessant sein, etwas ausführlicheren Einblick in die KBT-Werkstatt zu bekommen…« [mehr]
»Kultur-Punkt«, Februar 2006
»Alle Interessierten werden Schritt für Schritt während des Einlesens unmerklich und einfühlsam in diesen Diskurs einbezogen. Es ist so ein musterhaft wirkender Beitrag für jeden betroffenen Menschen wie die Fachwelt, dank der sorgsamen und zugleich klarsichtigen und möglichst kurz gehaltenen Sätze im Sprachausdruck beider Frauen…« [mehr]
Ergotherapie & Rehabilitation
Rezension von Dagmar Hülsewiesche
»In ihrer Art keine neue, aber eine seltene Veröffentlichung von Therapeutin und Patientin, die ihren Leserinnen gemeinsam fast lückenlos ihre Notizen der Behandlung durch Konzentrative Bewegungstherapie (KBT) offen legen (...) Es ist ein gutes Buch für Ergotherapeuten mit Interesse an der Behandlung durch Konzentrative Bewegungstherapie und für solche, die sich Zeit nehmen, etwas über innere Prozesse zu erfahren…« [mehr]
