Günter Mey (Hg.)

Journal für Psychologie 1/2020: Performative Sozialwissenschaft

28. Jahrgang, Heft 1/2020

Cover Journal für Psychologie 1/2020: Performative Sozialwissenschaft

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Zeitschrift: Journal für Psychologie (ISSN: 0942-2285)

Verlag: Psychosozial-Verlag

156 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm

ISBN-13: 978-3-8379-8298-5, Bestell-Nr.: 8298

DOI: https://doi.org/10.30820/0942-2285-2020-1
Mit der Schwerpunktausgabe werden Ansprüche und Vorgehensweisen der performativen Sozialwissenschaf aufgezeigt. In den sechs versammelten Beiträgen finden sich unterschiedliche Realisierungsformen, bei der Wissenschaft auf künstlerisch-ästhetische Mittel zurückgreift: so Autoethnografie und damit verbunden die Frage nach dem Erkenntnispotenzial durch das literarische Schreiben; die theatrale Praxis sowohl für die Generierung als auch für die Präsentation von Forschung; darüber hinaus wird das Potenzial von Filmen, Ausstellungen sowie stadträumliche Interventionen und deren Dokumentation als Formen öffentlichkeitswirksamer Dissemination behandelt.

Mit Beiträgen von Eleonora Ciani, Regina Dürig, Marcus Fassl, Jörg Holkenbrink, Robert Jende, Günter Mey, Katharina Miko-Schefzig und Clara Schliessler

Auf www.journal-fuer-psychologie.de kann das Journal kostenlos abgerufen werden.

Inhaltsverzeichnis

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Performative Sozialwissenschaft – im Gespräch
Editorial

Schreiben als Werkzeug der Zerrüttung Überlegungen zum literarischen Schreiben als Erkenntnisprozess
Regina Dürig

Begehren als queeres Phänomen Eine autoethnografische Erkundung
Eleonora Ciani & Marcus Fassl

FREMDELN
Lernprozesse in der performativen Forschung zwischen Bildung, Wissenschaft und Kunst mit dem Theater der Versammlung
Jörg Holkenbrink & Clara Schliessler

Art-based Public Sociology
Performative Sozialwissenschaft am Beispiel des Architekturfestivals »72 Hour Urban Action« 15
Robert Jende

Interviews ausstellen
Reflexionen zum performativen Umgang mit qualitativen Daten in wissenschaftlichen Ausstellungen
Günter Mey

Der sozialwissenschaftliche Film
Möglichkeiten und Grenzen
Katharina Miko-Schefzig

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