Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)
Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie
19. Jahrgang, Nr. 37, 2018, Heft II
EUR 19,90
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Zeitschrift: Psychoanalytische Familientherapie (ISSN: 1616-8836)
Verlag: Psychosozial-Verlag
115 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen im November 2018
Bestell-Nr.: 8218
DOI:
https://doi.org/10.30820/1616-8838-2018-2Die Zeitschrift »Psychoanalytische Familientherapie« will zur
praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit
Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und
Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein
Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem
Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie
fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von
Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter
Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind.
Zielgruppen: Paar- und Familientherapeuten, Sozialtherapeuten,
Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten, Psychoanalytiker sowie
alle psychosozialen Berufsgruppen, die in ihrem spezifischen
Arbeitsfeld mit Paaren und Familien arbeiten.
Diese Publikation enthält:
Inhaltsverzeichnis
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Hauptbeiträge
Berufsbezogene Selbsterfahrung
Kompetenzerweiterung für die Arbeit mit und in sozialen
Systemen
Monika Zimmer
Die positive therapeutische Wirkung durch Kooperation in der
psychiatrischen Helferfamilie
Erfahrungen aus unterschiedlichen Kontexten
Joseph Kleinschnittger
Allein in Deutschland
Geflüchtete Jugendliche zwischen Trauma, unsicherer Perspektive
und der Hoffnung auf einen sicheren Lebensort
Christine Bär
Welche Auswirkungen hat häusliche Gewalt auf die Kinder?
Peter Ellesat
Neurodermitis und Berührung
Psychoanalytisches Verstehen der Symbolik von Hautaffekten und die
dialogische Funktion psychosomatischer Symptome in der Familie
Johanna Lea Karb
Zwischenruf
Die Jungenbeschneidung aus Sicht des Sozialwissenschaftlers
Heinz-Jürgen Voß
Kritische Anmerkungen zum dritten Männergesundheitsbericht
Matthias Franz
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