Matthias Elzer, Alf Gerlach

Analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

Theorie und Praxis der psychoanalytisch begründeten Verfahren

Cover Analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie

EUR 49,90

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Buchreihe: Psychodynamische Therapie

Verlag: Psychosozial-Verlag

402 Seiten, Gebunden, 165 x 240 mm

ISBN-13: 978-3-8379-2566-1, Bestell-Nr.: 2566

Auf fundierte und ansprechende Weise vermitteln die AutorInnen des vorliegenden Bandes einen umfassenden Überblick über die Theorie und Praxis der analytischen und tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. Der Band gliedert sich in vier Bereiche:
1. Theoretische Grundlagen: psychoanalytische Modelle der Seele, psychische Entwicklung, ätiologische Konzepte, psychische Phänomene wie Regression, Abwehr etc.;
2. Zentrale technische Aspekte: therapeutische Beziehung, Setting, Diagnose und Indikationsstellung, Technik, therapeutischer Prozess;
3. Krankheitslehre: Patienten mit Neurosen, Persönlichkeitsstörungen, psychosomatische Störungen, Psychosen, Umgang mit Psychopharmaka, Suchterkrankung, suizidales Verhalten sowie
4. Therapeutisches Umfeld: Falldarstellung und Supervision, Ethik, psychotherapeutische Versorgung, Aus- und Weiterbildung, Therapieforschung und interkulturelle Psychotherapie.

Das Buch richtet sich sowohl an PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen als auch an MedizinerInnen, PsychologInnen und PädagogInnen. Anhand zahlreicher Beispiele bringen die AutorInnen ihre Erfahrungen aus der klinischen Praxis mit PatientInnen und als Lehrende an Ausbildungsinstituten und Hochschulen ein.

Mit Beiträgen von Matthias Elzer, Ulrich Ertel, Alf Gerlach, Stephan Hau, Klaus Kocher, Reinhard Otte, Hanni Scheid-Gerlach und Timo Storck

Inhaltsverzeichnis

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Vorwort der Herausgeber


Theoretische Grundlagen

1 Psychoanalytische Theorie des Seelenlebens
Alf Gerlach
1.1 Psychoanalytische Modelle der Seele
1.2 Das Unbewusste: Freuds Topografisches Modell (1900)
1.3 Primärprozess und Sekundärprozess, Lustprinzip und Realitätsprinzip
1.4 Der psychische Apparat (Freuds Strukturmodell von 1923)
1.5 Triebe und Psychosexualität
1.5.1 Die Vermittlung von Trieb und Interaktionsfomen (Lorenzer, Zepf)
1.5.2 Zweizeitige psychosexuelle Entwicklung
1.5.3 Triebe, Partialtriebe und erogene Körperzonen
1.6 Objektbeziehungen
1.6.1 Objektbeziehungstheorien
1.6.2 Teilobjekte und ganze Objekte
1.7 Narzissmus und Selbst
1.7.1 Selbstpsychologie
1.7.2 Die Entwicklung und Regulierung des Selbstwertgefühls
1.7.3 Das Drei-Säulen-Modell der Selbstregulation nach Mentzos
1.8 Mentalisierung

2 Psychoanalytische Theorie der Entwicklung
Matthias Elzer
2.1 Zur Methodik der analytischen Entwicklungspsychologie
2.1.1 Konstruktion, Rekonstruktion
2.1.2 Beobachtung
2.1.3 Experiment, Versuchsanordnung
2.2 Die psychische Entwicklung des Menschen über die gesamte Lebensspanne
2.2.1 Die psychosexuellen Entwicklungsphasen der Kindheit
2.2.1.1 Pränatale Zeit und Geburt
2.2.1.2 Das erste Lebensjahr: Die orale Phase – Abhängigkeit
2.2.1.3 Das zweite und dritte Lebensjahr: Die anale Phase – Kontrolle und Autonomie
2.2.1.4 Das vierte bis fünfte/sechste Lebensjahr: Die infantil-genitale, phallische oder ödipale Phase – die Triangulierung
2.2.1.5 Sechstes bis zehntes Lebensjahr: Die Latenzzeit
2.2.2 Das 10. bis ca. 20. Lebensjahr: Die Adoleszenz, die Pubertät
2.2.2.1 Zehntes bis zwölftes Lebensjahr: Die Präpubertät oder Präadoleszenz
2.2.2.2 Das 12. bis 18. Lebensjahr: Die Adoleszenz oder Pubertät
2.2.3 Das Erwachsenenalter
2.2.3.1 Das frühe Erwachsenenalter (20. bis 35. Lebensjahr)
2.2.3.2 Das mittlere Erwachsenenalter (35. bis 65. Lebensjahr)
2.2.3.3 Das hohe Erwachsenenalter (65. bis 80. Lebensjahr)
2.2.4 Das hohe Alter (über 80. Lebensjahr), Sterben und Tod

3 Konflikt und Trauma
Alf Gerlach
3.1 Bewusste und unbewusste Konflikte
3.2 Trauma und Konflikt

4 Regression, Abwehrmechanismen und Symptombildung
Alf Gerlach
4.1 Regression und Fixierung
4.2 Abwehrmechanismen
4.2.1 Funktionen der Abwehrmechanismen
4.2.2 Klassifikation von Abwehrmechanismen
4.2.2.1 Narzisstische Abwehr
4.2.2.2 Unreife Abwehr
4.2.2.3 Neurotische Abwehr
4.2.2.4 Reife Abwehr
4.2.2.5 Psychosoziale Abwehr
4.3 Symptombildung

5 Traum und Traumdeutung
Stephan Hau
5.1 Psychoanalytische Traumtheorien
5.2 Der Prozess der Traumarbeit
5.3 Angstträume
5.4 Psychoanalytische Traumdeutung
5.5 Weiterentwicklungen
5.6 Der Traum – die Simulation einer »Mikrowelt«
5.7 Traumdeutung – ein Beispiel
5.8 Der Traum als multifunktionaler Prozess – Ergebnisse der empirischen Traumforschung
5.9 Zusammenfassung


Methode und Technik

6 Die therapeutische Beziehung
Matthias Elzer und Timo Storck
6.1 Das Wesen der analytischen Therapiebeziehung
6.2 Therapieziele und Arbeitsbündnis
6.3 Regression
6.4 Übertragung des Patienten
6.5 Übertragung und Gegenübertragung des Therapeuten
6.6 Widerstände
6.6.1 Widerstände des Patienten
6.6.2 Widerstände des Therapeuten
6.7 Agieren und Enactment
6.8 Feldtheorie
6.9 Relationale und intersubjektive Psychoanalyse

7 Setting
Alf Gerlach und Hanni Scheid-Gerlach
7.1 Aspekte des Settings in der psychoanalytischen Therapie
7.1.1 Ethische Aspekte des Settings
7.1.2 Die Abstinenzregel
7.1.3 Neutralität und Anonymität
7.1.4 Grundregel der freien Assoziation
7.1.5 Arbeitsbündnis
7.1.6 Zeit und Raum
7.2 Weitere Aspekte des Settings
7.2.1 Vergütungsregelung, Bezahlung, Ausfallhonorar
7.2.2 Settingwechsel und therapeutische Methode
7.2.3 Parallele Behandlungen und Medikation
7.2.4 Die Angehörigen des Patienten
7.3 Psychoanalytische Therapie in unterschiedlichen Settings
7.3.1 Psychoanalyse
7.3.2 Psychoanalytische Psychotherapie
7.3.3 Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie
7.3.4 Psychoanalytische Kurzzeittherapie
7.3.5 Psychoanalytische Paartherapie
7.3.6 Psychoanalytische Familientherapie
7.3.7 Psychoanalytische Gruppentherapie
7.3.8 Psychoanalytische Therapie für Kinder und Jugendliche

8 Diagnose- und Indikationsstellung
Matthias Elzer
8.1 Der Erstkontakt
8.2 Das psychoanalytische Erstgespräch
8.3 Das Zweitgespräch
8.4 Das Erst- und Zweitgespräch in der Patientenversorgung
8.5 Therapievereinbarung und Regeln
8.6 Das szenische Verstehen
8.7 Übertragung, Gegenübertragung, Agieren
und Mitagieren in den Erstgesprächen
8.8 Diagnose, Indikation und Kontraindikation
8.8.1 Psychotherapie-Richtlinie
für die gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland
8.8.2 Psychodynamisches Assessment
8.8.3 Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD)
8.8.4 Dokumentation der diagnostischen Gespräche

9 Techniken der psychoanalytischen Therapie
Matthias Elzer
9.1 Die Grundregel der freien Assoziation
9.2 Die gleichschwebende Aufmerksamkeit
9.3 Die Abstinenzregel
9.4 Die Übertragung und Gegenübertragung unter technischem Aspekt
9.5 Der Widerstand
9.6 Techniken der Gesprachsführung
und psychoanalytischen Interventionen

10 Der psychotherapeutische Prozess
Matthias Elzer
10.1 Prozessmodelle
10.2 Therapieziele
10.3 Dauer der Therapie
10.4 Der Therapiebeginn
10.5 Der Hauptteil der Therapie
10.5.1 Indikatoren des Therapiefortschritts
10.5.2 Stagnation und Krisen
10.5.3 Therapieabbruch
10.6 Die Phase der Beendigung
10.7 Die Phase nach Beendigung der Therapie


Krankheitslehre, Klinik und Therapie spezieller Störungen

11 Psychopathologie und Psychodynamik der Neurosen
Alf Gerlach
11.1 Allgemeine psychoanalytische Neurosenlehre
11.1.1 Klassische Einteilung der Neurosen
11.1.2 Heutige Modelle der Entstehung von Neurosen
11.1.3 Der Neurosenbegriff im ICD und DSM
11.2 Spezielle Neurosenlehre
11.2.1 Hysterie, hysterische und histrionische Störungen
11.2.2 Depression
11.2.3 Zwangsstörungen, Zwangsneurose
11.2.4 Angststörungen, Angstneurose, Phobie
11.2.5 Traumatische Neurose, posttraumatische Störungen
11.2.6 Perversionen

12 Psychopathologie und Psychodynamik der Persönlichkeitsstörungen
Alf Gerlach
12.1 Charakterneurosen und Persönlichkeitsstörungen – Klassifizierungsversuche
12.2 Spezielle Persönlichkeitsstörungen
12.2.1 Histrionische Persönlichkeitsstörung
12.2.2 Anankastische Persönlichkeitsstörung
12.2.3 Pathologischer Narzissmus
12.2.4 Borderline-Persönlichkeitsstörung

13 Psychopathologie und Psychodynamik der psychosomatischen Störungen
Matthias Elzer
13.1 Einige Anmerkungen zur Psychosomatik
13.1.1 Historische Aspekte der psychosomatischen Medizin
13.1.2 Epidemiologie psychosomatischer Erkrankungen
13.1.3 Definitionen
13.1.4 Einteilung der psychosomatischen Störungen
13.2 Allgemeine Psychosomatik
13.2.1 Psychoanalytische Modelle
13.2.1.1 Das Modell der Konversion (Freud, 1895)
13.2.1.2 Das Modell der Organneurose (Alexander, 1951)
13.2.1.3 Das Modell der De- und Resomatisierung (Schur, 1955)
13.2.1.4 Das Alexithymie-Modell (Marty & de M’Uzan, 1963)
13.2.1.5 Das Modell der zweiphasigen Abwehr (Mitscherlich, 1967)
13.2.1.6 Embodiment, embodied memories
13.2.1.7 Stressmodelle unter psychoanalytischen Aspekten
13.2.1.8 Epigenetik
13.3 Spezielle Psychosomatik
13.3.1 Konversionsstörung und Dissoziation
13.3.2 Somatoforme Störung und Somatisierungsstörung
13.3.2.1 Somatoforme autonome Funktionsstörung
13.3.2.2 Hypochondrische Störungen
13.3.2.3 Schmerzstörungen
13.3.3 Organische Störungen mit psychosozialen Komponenten
13.3.3.1 Asthma bronchiale
13.3.3.2 Magen-Darm-Erkrankungen
13.3.3.3 Neurodermitis
13.3.3.4 Herz-Kreislauf-Erkrankungen
13.3.4 Störungen der Sexualität
13.3.4.1 Perversion, Paraphilie
13.3.4.2 Sexuelle Funktionsstörungen
13.3.5 Essstörungen
13.3.5.1 Anorexia nervosa
13.3.5.2 Bulimia nervosa
13.3.5.3 Adipositas
13.4 Diagnostik und Setting bei psychosomatischen Erkrankungen
13.5 Psychotherapie im stationären Setting
13.5.1 Indikation zur stationären Psychotherapie
13.5.2 Multimodale Therapie im stationären Setting

14 Psychodynamische Therapie der schizophrenen Psychosen
Ulrich Ertel
14.1 Konflikt und Dilemma
14.2 Die Rolle der Angst
14.3 Die Rolle der Aggression
14.4 Die Rolle des Narzissmus
14.5 Die Entwicklung der psychoanalytischen Behandlung von Psychotikern

15 Psychotherapie und Psychopharmaka
Matthias Elzer
15.1 Externe Parallelbehandlung
15.2 Interne Parallelbehandlung
15.3 Psychoanalytische Behandlung psychotischer Patienten

16 Zur Psychodynamik der Sucht
Klaus Kocher
16.1 Allgemeine Überlegungen
16.2 Psychoanalytische Theorien der Sucht – eine Übersicht
16.3 Zur psychischen Struktur süchtiger Menschen
16.4 Psychotherapeutische Aspekte

17 Selbstverletzendes Verhalten, Suizidalität, Suizid
Hanni Scheid-Gerlach
17.1 Allgemeine Überlegungen
17.2 Epidemiologie suizidalen Verhaltens
17.3 Formen des Suizids
17.4 Die psychoanalytische Theorie des Suizids
17.4.1 Der klassische psychoanalytische Blick
17.4.2 Suizid als Reaktion auf schwerwiegende narzisstische Verletzungen
17.4.3. Suizidfantasien
17.4.4 Behandlung suizidaler Patienten


Rahmenbedingungen der Psychotherapie

18 Falldarstellung und Supervision
Alf Gerlach
18.1 Klinischer Bericht
18.2 Bericht an den Gutachter der Krankenkasse
18.3 Supervision
18.4 Intervision

19 Ethische Aspekte in der analytischen Psychotherapie
Reinhard Otte
19.1 »Das Moralische versteht sich immer von selbst«
19.2 Die vier Prinzipien der biomedizinischen Ethik
19.2.1 Respekt der Autonomie bzw. Selbstbestimmung des Patienten
19.2.2 Schadensvermeidung
19.2.3 Fürsorge
19.2.4 Gerechtigkeit
19.3 Ethische Dilemmata
19.4 Neubewertungen des therapeutischen Vorgehens und Ethik

20 Institutionelle Vorgaben der Psychotherapie in den deutschsprachigen Ländern
Alf Gerlach
20.1 Berufsrecht und Sozialrecht
20.2 Deutschland
20.2.1 Prävalenz von Erkrankungen mit einer Behandlungsindikation für psychoanalytische Therapie
20.2.2 Ambulante Versorgung mit psychoanalytischer Therapie
20.2.3 Stationäre Behandlung mit psychoanalytischer Therapie
20.2.4 Das Gutachterverfahren in Deutschland
20.2.5 Kritische Aspekte der Institutionalisierung der Psychotherapie
20.3 Österreich
20.4 Schweiz

21 Psychotherapeutische Aus- und Weiterbildung
Alf Gerlach
21.1 Grundlagen: Die Trias von Selbsterfahrung, Theorie und Behandlung unter Supervision
21.2 Ausbildungsmodelle

22 Forschung und psychoanalytische Psychotherapie
Alf Gerlach und Stephan Hau
22.1 Psychotherapieforschung und evidenzbasierte Medizin
22.2 Wirksamkeitsstudien
22.3 Prozessforschung


23 Besonderheiten der interkulturellen Psychotherapie
Alf Gerlach
23.1 Gruppenspezifische ich-syntone Einstellungen
23.2 Die Bedeutung des kulturellen Milieus
23.3 Ethnisches und idiosynkratisches Unbewusstes
23.4 Der ambivalente Charakter des Fremdelns
23.5 Gegenübertragungsängste in der interkulturellen Psychotherapie
23.6 Die Bedeutung der Sprache
23.7 Reflexion und Überwindung der narzisstischen Kränkung beim Therapeuten

Literatur

Personenregister

Sachregister

Autorinnen und Autoren

Rezensionen

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Swiss Archives of Neurology, Psychiatry and Psychotherapy 1/2020

Rezension von Daniel Sollberger

»Insgesamt ist es den Autoren gelungen, eine sehr handliche und dennoch umfassende Übersicht über zentrale Themen einer psychoanalytischen und tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie zu geben. [...] Die Themen reichen von psychoanalytischer Theorieentwicklung über methodisch-technische Themen bis hin zu klinischer Krankheitslehre und Therapie mit Fokus auf Neurosen, Persönlichkeitsstörungen und psychosomatischen Störungen sowie in kürzeren Kapiteln auch zu schizophrenen Psychosen, Psychopharmakotherapie, Sucht und selbstverletzendem Verhalten bzw. Suizidalität. Hilfreich für die Praxis sind abschliessende Kapitel u.a. zu Rahmenbedingungen der Psychotherapie, ethischen Fragen, zu Ausbildungsthemen und Forschung sowie ›last but not least‹, was angesichts der Entstehungsgeschichte der Publikation naheliegend ist, zu inter- und transkulturellen Aspekten…«

Ärzteblatt PP Heft 11, November 2019

Rezension von Miriam Köhler

»In der Gesamtschau bietet das Lehrbuch für die Zielgruppe der Ausbildungskandidaten, Studierende, Lehrende, Psychologen, Ärzte und Pädagogen eine fundierte Darstellung der Theorie und der Einsatzmöglichkeiten von psychoanalytisch begründeten Verfahren…«

www.socialnet.de am 16. Juli 2019

Rezension von Anna-Lena Mädge

»Das Lehrbuch wurde von insgesamt 8 AutorInnen verfasst, wobei die Mehrzahl der Kapitel von den Herausgebern Matthias Elzer und Alf Gerlach verfasst wurden. Es wurde viel Wert auf die Einbindung von Praxisbeispielen gelegt, die in nahezu allen Kapiteln eingefügt wurden. Der gut strukturierte Aufbau des Lehrbuchs ermöglicht es den Lesern, die theoretischen Grundlagen auf die praktische Tätigkeit zu übertragen und den Fallbeispielen zu folgen…« [mehr]

www.scharf-links.de

Rezension von Michael Lausberg

»Das Buch ist auf dem neuesten Stand der Forschung und von Experten aus Theorie und Praxis geschrieben. Die Perspektivenvielfalt des Verfahrens sowie besondere Störungsbilder werden ausführlich berücksichtigt. Im Gegensatz zu vielen anderen Büchern werden hier die Besonderheiten der interkulturellen Psychotherapie behandelt. Es richtet sich sowohl an fertige Psychoanalytiker und Psychotherapeuten Mediziner, Psychologen und Pädagogen ebenso an Studenten der genannten Fachrichtungen. Patienten und deren Angehörige können auch aus den fundierten Beiträgen etwas für sich mitnehmen…« [mehr]