Ludger M. Hermanns, Gisela Schneider-Flagmeyer (Hg.)
»Er beobachtet alles kolossal genau«
Das Tagebuch von Sophie Halberstadt-Freud über die ersten Lebensjahre ihres Sohnes Ernst
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Buchreihe: Bibliothek der Psychoanalyse
Verlag: Psychosozial-Verlag
107 Seiten, Broschur, 125 x 190 mm
ISBN-13: 978-3-8379-3187-7, Bestell-Nr.: 3187
DOI:
https://doi.org/10.30820/9783837978995Sophie Halberstadt-Freud hielt die ersten Lebensjahre ihres Sohnes
Ernst – Sigmund Freuds ältestem Enkel – in einem handschriftlichen
Tagebuch fest. Die originalgetreue Transkription der Aufzeichnungen
bietet intime Einblicke in eine frühe Mutter-Kind-Beziehung Anfang
des 20. Jahrhunderts.
Die begleitenden Beiträge ergänzen die Lektüre des Tagebuchs. Die
Autorinnen und Autoren analysieren den Text aus der Perspektive
einer vergleichenden Babybeobachtung, stellen Beziehungen zwischen
dem im Tagebuch beschriebenen Kind und dem späteren Forscher und
Säuglingsbeobachter W. Ernest Freud her und beleuchten dessen
enge Beziehung zu seiner Tante Anna Freud, die nach dem frühen Tod
Sophie Halberstadt-Freuds als Ersatzmutter fungierte.
Mit Beiträgen von Ludger M. Hermanns, Ludwig Janus, Christiane
Ludwig-Körner, Gisela Schneider-Flagmeyer und Hans von Lüpke
Inhaltsverzeichnis
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Editorische Vorbemerkung
Ludger M. Hermanns & Gisela Schneider-Flagmeyer
Vorwort
Gisela Schneider-Flagmeyer
Tagebuch von Sophie Halberstadt-Freud über die ersten
Lebensjahre ihres ersten Sohnes Ernst
Gedanken zum Tagebuch von Sophie Halberstadt-Freud über ihren Sohn
Ernst
Christiane Ludwig-Körner
Der Glanz im Auge der Mutter und dessen Widerspiegelung im
Tagebuch der Sophie Halberstadt-Freud
Hans von Lüpke
Erinnerungen an W. Ernest Freud
Ludwig Janus
Sigmund, Anna und W. Ernest Freud
Gisela Schneider-Flagmeyer
Nachwort
Ludger M. Hermanns