Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Heidelberg-Mannheim (Hg.)

Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 39

Nr. 39/2008

Cover Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 39

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Zeitschrift: Psychoanalyse im Widerspruch (ISSN: 0941-5378)

Verlag: Psychosozial-Verlag

137 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm

ISBN-13: 978-3-8379-0889-3, Bestell-Nr.: 889

Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.

Zu den thematischen Schwerpunkten der Zeitschrift zählen die Geschichte der Psychoanalyse in Europa und auf anderen Kontinenten, gesellschaftspolitische und kulturtheoretische Probleme, Kunst und Film, klinische Fragestellungen sowie die Aktualität der Psychoanalyse im interdisziplinären Netzwerk. Zuvor unveröffentlichte Dokumente Sigmund Freuds und anderer historischer Figuren der Psychoanalyse tragen ebenso zum Profil der Zeitschrift bei wie Texte von Marie Langer, Mark Solms, Emilio Modena, Léon Wurmser, Micha Brumlik, Rolf Vogt, Paul Parin oder Antonino Ferro. Über die Beiträge zu den Schwerpunktthemen hinaus bietet die Zeitschrift Rezensionen und Veranstaltungshinweise.

Diese Publikation enthält:

Inhaltsverzeichnis

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Danckwardt, Joachim F.
Was könnten Dritte-Reich-Verfilmungen bewirken?
Psychoanalyse im Widerspruch 2008, 39, 91-111

Däuker, Helmut
Psychoanalyse im Widerspruch und Neurowissenschaften
Psychoanalyse im Widerspruch 2008, 39, 7-29

Giesers, Peter; Pohlmann, Werner
Die Bedeutung der Sexualität in den vier Psychologien der Psychoanalyse Im Widerspruch
Psychoanalyse im Widerspruch 2008, 39, 49-69

Leikert, Sebastian
Stimme und kinetische Semantik in der Musik und in der psychoanalytischen Arbeit
Psychoanalyse im Widerspruch 2008, 39, 71-90

Schneider, Gerhard
Ein unmöglicher Beruf (Freud) - zur klinischen Bedeutung des Konzepts der Aporie
Psychoanalyse im Widerspruch 2008, 39, 31-48