supervision - Mensch Arbeit Organisation: Fallverstehen - Der Berater:innen täglich Brot

39. Jahrgang, 2021, Heft 4

Cover supervision - Mensch Arbeit Organisation: Fallverstehen - Der Berater:innen täglich Brot

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Zeitschrift: supervision (ISSN: 1431-7168)

Verlag: Psychosozial-Verlag

72 Seiten, Broschur, 210 x 280 mm

Bestell-Nr.: 8330

DOI: https://doi.org/10.30820/1431-7168-2021-4
Die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Entwicklungen, arbeitsweltlichen Herausforderungen, theoretischen Entwürfen und neuen methodischen Konzepten ist für Beraterinnen und Berater mit supervisorischer Identität selbstverständlich. Mindestens genauso zentral ist die stetige Reflexion und Überprüfung der eigenen beraterischen Arbeit im jeweils konkreten Fall. Im Fokus des Heftes steht eine ausführliche Fallgeschichte, die Kolleginnen und Kollegen mit kurzen assoziativen Resonanzen würdigen. Auf der Suche nach »dem eigentlich Supervisorischen« ist das Ergebnis ein gewinnbringender professioneller Diskurs um das »Handwerk Supervision«.

Diese Publikation enthält:

Inhaltsverzeichnis

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Editorial

Gerhard Leuschner
Zu Kontrakt und Setting in der Supervision
Eine Fallgeschichte

Stefan Busse
Die triadische Rekonstruktion einer Fallgeschichte

Anna Malunat
Formaspekte in Gerhard Leuschners »Fallgeschichte«

Adalbert Gschosmann
Supervision oder selbst beauftragte Organisationsentwicklung?

Edeltrud Freitag-Becker
Die Fallvignette als »Geschichte«
Resonanz auf den Text von Gerhard Leuschner

Klaus Doppler
Das Leuschnermodell und eine Alternative

Carla Albrecht
Warum erzählst du mir das?
Assoziationen über den Nutzen von Fallgeschichten

Freier Beitrag
Wolfgang Weigand
Sinn in Organisationen
Eine Suchbewegung

Markierungen
Maik Schmalstich
Lassen sich Grenzfälle gut im Alleingang lösen?

Kulturspiegel
Ingeborg Bispinck-Weigand
Benjamin Myers: Offene See

Rezension
Eike-Christian Reinfelder, Ronny Jahn & Stephan Gingelmaier (Hrsg.) Supervision und psychische Gesundheit

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Brief der Herausgeber