supervision - Mensch Arbeit Organisation: Zu(ku)nft Supervision
38. Jahrgang, 2020, Heft 3
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Zeitschrift: supervision (ISSN: 1431-7168)
Verlag: Psychosozial-Verlag
68 Seiten, Broschur, 210 x 280 mm
Erschienen im Juni 2020
Bestell-Nr.: 8304
DOI:
https://doi.org/10.30820/1431-7168-2020-3»Wilde« Beratung, Professionalisierung, Marktorientierung,
Differenzierung, Homogenisierung, alter Wein in neuen Schläuchen
oder die Rede vom »state of the art« der Beratungswissenschaft –
mit Blick in die Zukunft der Supervision wird in der
Beratungscommunity Verschiedenes diskutiert, vorgesagt, befürchtet
und erhofft. In diesem Heft kommen »junge«, »mittelalte« und »alte«
Supervisorinnen und Supervisoren zu Wort, um über die Zukunft der
Supervision nachzudenken und zu diskutieren.
Inhaltsverzeichnis
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Editorial
»Was habt Ihr Euch denn dabei
gedacht?«
Die Zu(ku)nft der Supervision angesichts der Corona-Krise
Hans-Peter Griewatz, Ronny Jahn, Philip Krüger & Christoph
Leser
Gegen begriffliche Unschärfe
Warum wir die Unterscheidung in Supervision und Coaching für die
Professionalisierung von Supervision für unerlässlich halten
Martin Johnsson
Irgendwo im Nirgendwo – da muss sie
liegen, die Zukunft der Supervision
Robert Erlinghagen
Die ungewisse, aber goldene Zukunft
der Supervision
Anna Malunat
Supervision ist Steinzeit
Philipp Hommelsheim
Intelligente Supervision und
Künstliche Intelligenz
Hendrik Licht
Von der »Zukunft der Supervision« zur
»Supervision der Zukunft«
Hans-Peter Griewatz, Ronny Jahn, Martin Johnsson & Christoph
Leser
Diskurseindrücke
E-Mail-Diskussion zur »Zukunft Supervision«
Freier Beitrag
Tilman
Allert
Handlungsformen bei diktiertem
Geselligkeitsverzicht
Sieben Fragen an Gisela Ingerfeld
zur Zu(ku)nft Supervision
Sieben Fragen an Wolfgang Weigand
zur Zu(ku)nft Supervision
Markierungen
Annette Mulkau
Hat die
Supervision »Zu(ku)nft«?
Rezension
Fritz Böhle & Eva
Senghaas-Knobloch (Hrsg.)
Andere Sichtweisen auf
Subjektivität. Impulse für kritische Arbeitsforschung
Die Redaktion empfiehlt …
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Die Pest