1. Aufl. 2023
Betrachtet man die Menschheitsgeschichte durch die Brille der
Humanpsychologie, so geht es bei jeder Weiterentwicklung um das
Erkennen und Herstellen von Sinn. Der Mensch besitzt von Natur aus
die Begabung und den Wunsch, sich selbst und seine Lebenssituation
zu verstehen und ständig zu verbessern, um so seinem Leben Sinn zu
verleihen. Doch worin besteht dieser Sinn? Wie trägt das Erkennen
von Sinn zum Fortschritt und zur Entwicklung des Menschen bei?
Die Autoren nehmen sich grundlegender Fragen zum Sinnbegriff an.
Sie untersuchen seine Bedeutungsebenen und Verwendungen und
betrachten verschiedene Kategorien von Sinn, die den Aufstieg der
Menschheit markieren. Dabei blicken sie aus psychologischer,
geschichtswissenschaftlicher, soziologischer sowie philosophischer
Perspektive auf den Begriff.
Mit Beiträgen von Bernd Ahrendt, Emil Angehrn, Markus Appel,
Matthias Böhmer, Joachim Funke, Mark Galliker, Burkhard Hoellen,
Fabian Hutmacher, Adrian Jitschin, Gerd Jüttemann, Uwe Krebs,
Burkhard Liebsch, Denis Mäder, Karl Heinz Metz, Hans-Peter Müller,
Rolf Oerter, Benjamin Ortmeyer, Manuel Pietzonka, Dirk Rustemeyer,
Gunter Scholtz, Hannes Stubbe, Hans-Peter Waldhoff und Alexander
Nicolai Wendt
Erratum
Leider haben wir im Impressum versehentlich eine falsche Angabe
zum Coverbild abgedruckt. Wir bitten, diesen Fehler zu
entschuldigen. Die korrekte Angabe lautet:
Arte rupestre – Cueva de las Manos – Argentina, @Adobe
Stock/alphacero