Freie Assoziation

Konzept und Inhalt
Ziel der Freien Assoziation. Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie ist die Förderung eines akademische und disziplinäre Grenzen überwindenden Dialogs, welche mit einem dezidierten Debattenformat der Zeitschrift erreicht werden soll: Diskussionen, Kontroversen und gemeinsame Reflexionen zu brennenden gesellschaftlichen Zeitfragen sollen so einen geeigneten Rahmen erhalten.

Im Zentrum jedes Schwerpunktheftes stehen jeweils zwei längere Hauptartikel zu einem aktuellen Thema. Diese Hauptartikel werden im Anschluss aus möglichst unterschiedlichen Perspektiven kommentiert, hinterfragt und miteinander sowie mit anderen Themen, Fragen und Praxisfeldern in Dialog gebracht.

Die
Freie Assoziation erscheint seit 2015 mit zwei Heften pro Jahrgang als Fachzeitschrift der Gesellschaft für psychoanalytische Sozialpsychologie (GfPS).

Zielgruppen
Die Freie Assoziation wendet sich an psychoanalytisch orientierte Sozial- und KulturwissenschaftlerInnen, an Tätige im psychosozialen, pädagogischen oder therapeutischen Berufsfeld sowie an gesellschaftlich, kulturell und politisch Interessierte und Aktive.

Erscheinungsweise
Halbjährlich in Form von Themenheften

Weitere Informationen
Detailierte Informationen zur Zeitschrift finden sich in einer gesonderten Übersicht.
www.psychoanalytischesozialpsychologie.de/category/zeitschrift-freie-assoziation/

Hinweis für AutorInnen
Für Manuskripteinreichungen wenden Sie sich bitte an das HerausgeberInnenteam: freie.assoziation@psasoz.org

Abonnement
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Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 2/2019: Gewalt im SpätkapitalismusPhilipp Berg, Markus Brunner, Christine Kirchhoff, Julia König, Jan Lohl, Tom D. Uhlig, Sebastian Winter (Hg.)
Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 2/2019: Gewalt im Spätkapitalismus
22. Jahrgang, 2019, Heft 2
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Heft 2/19 der Freien Assoziation diskutiert Formen und Funktionen der »Gewalt im Spätkapitalismus«: Wie ist die staatliche und antistaatliche, individuelle und strukturelle Gewalt einzuordnen und zu verstehen? Wie ist sie individuell und kollektiv verankert? Zeigen sich Risse in der gesellschaftlichen Gewaltorganisation? Bringen veränderte Sozialisationsbedingungen neue Subjektstrukturen hervor, die Gewalt eher nach außen richten, anstatt sich selbst zu disziplinieren? Wie wirkt die (erlebte und/oder ausgeübte) Gewalt selbst als Sozialisationserfahrung? In welchem Zusammenhang steht die Einhegung der Gewalt zur Entfesselung derselben? [ mehr ]

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 2/2021: LandlustMarkus Brunner, Christine Kirchhoff, Florian Knasmüller, Julia König, Jan Lohl, Johanna Niendorf, Tom D. Uhlig, Sebastian Winter (Hg.)
Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 2/2021: Landlust
24. Jahrgang, 2021, Heft 2
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Die Sehnsucht nach der ersten Natur, einer ursprünglichen Verbundenheit, welche noch nicht durch das Soziale korrumpiert sei, ist eine Fantasie, die mit dem Voranschreiten digitaler und kosmopolitischer Lebenswelten immer mächtiger zu werden droht. Von der völkischen Rechten, der Heimatideologie der Konservativen, der naiven Mystik der Ökoesoterik bis zu Polemiken gegen die Stadt und ihre Bewohner:innen seitens regressiver Linker wirbt man mit dem Versprechen der Unmittelbarkeit, die doch nie zu haben ist. Es wird auf die romantische Tradition idealisierten Landlebens zurückgegriffen. Fernab der Stadt soll der Mensch zu sich kommen und im Einklang mit der Natur der als künstlich verpönten Gesellschaft entfliehen. Ist aber wirklich alles regressiv an der Sehnsucht nach der Natur und dem Landleben? In dieser Ausgabe der Freien Assoziation geht es um diese doppelbödigen Versprechen des Landl(i)ebens und der Naturverbundenheit. [ mehr ]

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 2/2022: The great divideMarkus Brunner, Lutz Eichler, Christine Kirchhoff, Florian Knasmüller, Julia König, Johanna Niendorf, Johanna Maj Schmidt, Tom D. Uhlig, Sebastian Winter (Hg.)
Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 2/2022: The great divide
25. Jahrgang, 2022, Heft 2
EUR 19,90

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Diese Ausgabe 2/2022 der Freien Assoziation setzt sich mit der Rede von »gesellschaftlichen Spaltungen« auseinander, spürt aber auch den dagegen gerichteten Beschwörungen eines »gesellschaftlichen Zusammenhalts«, der »gesellschaftlichen Mitte« oder eines »Wirs« nach, durch die real existierende gesellschaftliche Ungleichheiten, aber auch wichtige politische Differenzen gleichermaßen zugedeckt werden. Drei Beiträge behandeln das Themenfeld aus unterschiedlichen Perspektiven. Die zahlreichen Kommentare zu den drei Haupttexten reagieren auf ganz unterschiedliche Weise auf das Ausgeführte. [ mehr ]


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