Freie Assoziation

Konzept und Inhalt
Ziel der Freien Assoziation. Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie ist die Förderung eines akademische und disziplinäre Grenzen überwindenden Dialogs, welche mit einem dezidierten Debattenformat der Zeitschrift erreicht werden soll: Diskussionen, Kontroversen und gemeinsame Reflexionen zu brennenden gesellschaftlichen Zeitfragen sollen so einen geeigneten Rahmen erhalten.

Im Zentrum jedes Schwerpunktheftes stehen jeweils zwei längere Hauptartikel zu einem aktuellen Thema. Diese Hauptartikel werden im Anschluss aus möglichst unterschiedlichen Perspektiven kommentiert, hinterfragt und miteinander sowie mit anderen Themen, Fragen und Praxisfeldern in Dialog gebracht.

Die
Freie Assoziation erscheint seit 2015 mit zwei Heften pro Jahrgang als Fachzeitschrift der Gesellschaft für psychoanalytische Sozialpsychologie (GfPS).

Zielgruppen
Die Freie Assoziation wendet sich an psychoanalytisch orientierte Sozial- und KulturwissenschaftlerInnen, an Tätige im psychosozialen, pädagogischen oder therapeutischen Berufsfeld sowie an gesellschaftlich, kulturell und politisch Interessierte und Aktive.

Erscheinungsweise
Halbjährlich in Form von Themenheften

Weitere Informationen
Detailierte Informationen zur Zeitschrift finden sich in einer gesonderten Übersicht.
www.psychoanalytischesozialpsychologie.de/category/zeitschrift-freie-assoziation/

Hinweis für AutorInnen
Für Manuskripteinreichungen wenden Sie sich bitte an das HerausgeberInnenteam: freie.assoziation@psasoz.org

Abonnement
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Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 2/2017: Glühende LandschaftenPhilipp Berg, Markus Brunner, Christine Kirchhoff, Julia König, Jan Lohl, Tom D. Uhlig, Sebastian Winter (Hg.)
Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 2/2017: Glühende Landschaften
20. Jahrgang, 2017, Heft 2
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Heft 2/2017 der Freien Assoziation beschäftigt sich mit der DDR, ihren transgenerationalen Nachwirkungen und der tendenziösen Konstruktion von Erinnerungen an die DDR. Im ersten Hauptbeitrag geht die Psychoanalytikerin Maria Johne anhand einer Fallstudie mit einer Patientin, deren Familie sowohl im Nationalsozialismus als auch in der DDR großes Leid erfahren hat, den »transgenerational vermittelten Folgewirkungen des Schweigens über die Vergangenheit« nach. Im zweiten Hauptbeitrag zeichnet die Soziologin Claudia Jerzak die diskursive »Neuordnung des kulturellen Gedächtnisses« hinsichtlich der Wahrnehmung verschiedener DDR-Oppositionsbewegungen nach der Wende nach. [ mehr ]

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1/2018: Family FeudPhilipp Berg, Markus Brunner, Christine Kirchhoff, Julia König, Jan Lohl, Tom D. Uhlig, Sebastian Winter (Hg.)
Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1/2018: Family Feud
21. Jahrgang, 2018, Heft 1
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Heft 1/2018 wirft einen kritischen Blick auf aktuelle Entwicklungen im Geschlechterverhältnis, die aus einer emanzipatorischen Perspektive Anlass zu großer Skepsis geben. Im ersten Hauptbeitrag analysiert Beatrice Müller anhand des marxistisch-feministischen Konzepts der Wert-Abjektion jene Verhältnisse, die zur gesellschaftlichen Auslagerung und zur ökonomischen wie kulturellen Abwertung von Care und Care-Arbeit führen. Sebastian Winter untersucht im zweiten Hauptbeitrag die konfliktreichen Transformationszwänge, denen die psychodynamische Struktur von Männlichkeit bei der Familiengründung unterliegt. [ mehr ]

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1/2019: KlimawandelPhilipp Berg, Markus Brunner, Christine Kirchhoff, Julia König, Jan Lohl, Tom D. Uhlig, Sebastian Winter (Hg.)
Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1/2019: Klimawandel
22. Jahrgang, 2019, Heft 1
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Heft 1/2019 der Freien Assoziation beschäftigt sich mit dem Thema Klimawandel und der Frage nach dem (ausbleibenden) Umgang mit dieser Bedrohung. Dabei werden Strategien des »Nicht-Wissen-Müssens« (der Soziologe Stefan Lessenich zu den destruktiven Folgen der Wachstumsgesellschaft und deren verleugneter Grenzen) und »Nicht-Wissen-Wollens« (die Psychoanalytikerin Delaram Habibi-Kohlen zu Verleugnung, Schuld- und Depressionsabwehr) untersucht. [ mehr ]


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