psychosozial

Konzept und Inhalt
Die Zeitschrift psychosozial beschäftigt sich mit gesellschaftlichen und kulturellen Erfahrungen und deren Zusammenhang mit psychischen Entwicklungen und Dynamiken. Die Zeitschrift fördert den Dialog zwischen den Sozialwissenschaften, den Kulturwissenschaften, der Psychologie und der Psychoanalyse und bietet Raum für Beiträge zur qualitativen, quantitativen sowie theoretisch-konzeptionellen Forschung. Im Jahr 2014 hat sich die Zeitschrift psychosozial mit der Zeitschrift Psychotherapie und Sozialwissenschaft zusammengeschlossen. Die 1978 gegründete Zeitschrift erschien zunächst im Rowohlt Verlag, ab 1986 im Beltz-Verlag. Seit 1993 erscheint sie im Psychosozial-Verlag mit vier Themenheften pro Jahr. Jedes der Hefte bietet neben den Schwerpunktthemen auch Raum für freie Beiträge und Rezensionen. Alle Beiträge sind peer-reviewed.

Zielgruppen
Die Zeitschrift psychosozial richtet sich insbesondere an PsychologInnen, Sozial- und KulturwissenschaftlerInnen, PsychotherapeutInnen, PsychoanalytikerInnen, ÄrztInnen, SeelsorgerInnen, JuristInnen und Professionelle in pädagogischen Arbeitsfeldern.

Erscheinungsweise
Vierteljährlich in Form von Themenheften

Weitere Informationen
Detailierte Informationen zur Zeitschrift finden sich in einer gesonderten Übersicht.

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Hinweis für AutorInnen
Für Manuskripteinreichungen wenden Sie sich bitte an Marie-Luise Hermann: mlhermann.praxis@bluewin.ch

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psychosozial 22: Ich - 1984. Persönliches, Psychologisches und Politisches zum Orwell-JahrHans-Jürgen Wirth (Hg.)
psychosozial 22: Ich - 1984. Persönliches, Psychologisches und Politisches zum Orwell-Jahr
(7. Jg., Nr. 22, 1984, Heft II)
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psychosozial 23: Der Spiegel des FremdenHans-Jürgen Wirth (Hg.)
psychosozial 23: Der Spiegel des Fremden
(7. Jg., Nr. 23, 1984, Heft III)
EUR 16,90

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psychosozial 24/25: Psychoanalytische Familien- und SozialtherapieAnnegret Overbeck (Hg.)
psychosozial 24/25: Psychoanalytische Familien- und Sozialtherapie
(8. Jg., Nr. 24/25, 1985, Heft I)
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psychosozial 26: FriedenspädagogikHellmut Becker (Hg.)
psychosozial 26: Friedenspädagogik
(8. Jg., Nr. 26, 1985, Heft II)
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psychosozial 45: Abschied von der DDRHeiner Keupp, Hans-Jürgen Wirth (Hg.)
psychosozial 45: Abschied von der DDR
(14. Jg., Nr. 45, 1991, Heft I)
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psychosozial 114: Ist »Die Unfähigkeit zu trauern« noch aktuell? Eine interdisziplinäre DiskussionGudrun Brockhaus (Hg.)
psychosozial 114: Ist »Die Unfähigkeit zu trauern« noch aktuell? Eine interdisziplinäre Diskussion
(31. Jg., Nr. 114, 2008, Heft IV)
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psychosozial 122: Die neuen Medien als LebensräumeParfen Laszig, Gerhard Schneider (Hg.)
psychosozial 122: Die neuen Medien als Lebensräume
(33. Jg., Nr. 122, 2010, Heft IV)
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psychosozial 123: Kollektive Traumatisierung und kollektive ErinnerungArbeitshefte Gruppenanalyse (Hg.)
psychosozial 123: Kollektive Traumatisierung und kollektive Erinnerung
(34. Jg., Nr. 123, 2011, Heft I)
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psychosozial 126: Kinder brauchen MännerJosef Christian Aigner, Gerald Poscheschnik (Hg.)
psychosozial 126: Kinder brauchen Männer
(34. Jg., Nr. 126, 2011, Heft IV)
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Dass Kinder Liebe und Anerkennung ebenso wie Werte und Grenzen brauchen, gilt heute beinahe als selbstverständlich unter aufgeklärten Citoyens. Mittlerweile hat sich auch herumgesprochen, dass Kinder beide Elternteile, Mutter und Vater, brauchen. Und obwohl viele der oben genannten Prinzipien, wie zum Beispiel Sicherheit, Klarheit, Heldentum, Sport und Abenteuergeist – ungeachtet dessen, dass diese selbstverständlich auch von Frauen verkörpert werden können – traditionell eher als »männliche Tugenden« gelten und sich somit mit dem hier vorgebrachten Anliegen vertragen, lässt sich dennoch die Frage aufwerfen, wieso Kinder jetzt eigentlich auch noch Männer brauchen? [ mehr ]

psychosozial 134: Die pränatale Dimension in der psychosomatischen MedizinLudwig Janus (Hg.)
psychosozial 134: Die pränatale Dimension in der psychosomatischen Medizin
(36. Jg., Nr. 134, 2013, Heft IV)
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psychosozial 140: Geschlecht und PsychotherapieAnna Sieben, Lotta-Lili Fiedel, Jürgen Straub (Hg.)
psychosozial 140: Geschlecht und Psychotherapie
(38. Jg., Nr. 140, 2015, Heft II)
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psychosozial 141: Perfektionierung und DestruktivitätVera King, Benigna Gerisch (Hg.)
psychosozial 141: Perfektionierung und Destruktivität
(38. Jg., Nr. 141, 2015, Heft III)
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psychosozial 153: ProkrastinationChristine Kirchhoff, Tom David Uhlig, Jan Lohl (Hg.)
psychosozial 153: Prokrastination
(41. Jg., Nr. 153, 2018, Heft III)
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Etwas aufzuschieben, obwohl es dringend ist, obwohl die Erledigung Zeit in Anspruch nähme – wer kennt das nicht von sich selbst? Es scheint sich um ein zutiefst menschliches Phänomen zu handeln. Neu scheint heutzutage allerdings zu sein, dass solch ein Verschleppen von Aufgaben sowohl zu einem Fachbegriff, vornehmlich der psychologischen Forschung, als auch zu einer geläufigen Selbstbeschreibung geworden ist. Die AutorInnen heben in Ihren Beiträgen die Engführung der psychologisch-psychopathologisierenden Forschung auf und nehmen die Prokrastination interdisziplinär in den Blick. [ mehr ]

psychosozial 156:  Rechtspopulismus. Psychoanalytische, tiefenhermeneutische und sozialwissenschaftliche ZugängeJan Lohl, Markus Brunner, Hans-Jürgen Wirth (Hg.)
psychosozial 156: Rechtspopulismus. Psychoanalytische, tiefenhermeneutische und sozialwissenschaftliche Zugänge
(42. Jg., Nr. 156, 2019, Heft II)
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Die Fragen danach, wie Rechtspopulismus psychosozial funktioniert und wie er strukturiert ist, was ihn affektiv attraktiv macht und auf welche psychischen Dynamiken er bei seinen Rezipient*innen trifft, untersuchen die Beiträge des Themenschwerpunktes aus psychoanalytischer, tiefenhermeneutischer und sozialwissenschaftlicher Perspektive. [ mehr ]

psychosozial 157: Scham und BeschämungJoachim Küchenhoff (Hg.)
psychosozial 157: Scham und Beschämung
(42. Jg., Nr. 157, 2019, Heft III)
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Worauf Scham sich richtet, die Objekte der Scham, das wandelt sich mit der Zeit. Galt in unserer Gesellschaft die Scham lange dem Sexuellen, richtet sie sich heute eher auf die Perfektion des eigenen Körpers oder auf das Geld. Die Beiträge greifen das Thema Scham aus unterschiedlichen Perspektiven auf und bilden so ein Netzwerk, das von verschiedenen Seiten her kommend, von der Philosophie, der Psychoanalyse und den Sozialwissenschaften, den Themenbereich umkreist und beleuchtet. [ mehr ]

psychosozial 159: VerschwörungsdenkenMischa Luy, Florian Hessel, Pradeep Chakkarath (Hg.)
psychosozial 159: Verschwörungsdenken
(43. Jg., Nr. 159, 2020, Heft I)
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»Verschwörungstheorie« ist aktuell einer der schillerndsten Begriffe in den Sozialwissenschaften. Die Autorinnen und Autoren von Ausgabe 1/2020 der psychosozial legen Ansätze zu einer kritisch sozialpsychologischen und gesellschaftstheoretischen Aufklärung des »Denkens in Verschwörungen« vor. [ mehr ]

psychosozial 110: Neue moderne Leiden. Krankheit und GesellschaftRolf Haubl, Elmar Brähler (Hg.)
psychosozial 110: Neue moderne Leiden. Krankheit und Gesellschaft
(30. Jg., Nr. 110, 2007, Heft IV)
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psychosozial 111: Die Vergangenheit in der Gegenwart. Gedächtnisforschung und Psychotherapeutische PraxisArbeitshefte Gruppenanalyse (Hg.)
psychosozial 111: Die Vergangenheit in der Gegenwart. Gedächtnisforschung und Psychotherapeutische Praxis
(31. Jg., Nr. 111, 2008, Heft I)
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Die Zeitschrift »psychosozial« hat sich die Aufgabe gestellt, die Wechselbeziehungen zwischen der psychischen und sozialen Realität aufzuzeigen. Die Schwerpunktthemen sind in Form verschiedener Fachartikel zusammengestellt. Es finden sich auch thematisch weiter gefasste Beiträge unter dem Stichpunkt »Aus Forschung und Praxis« sowie aktuelle, ausführliche Buchbesprechungen. [ mehr ]

psychosozial 113: Seelische Krankheit und Verbrechen. Psychoanalytische Erkundungen in einem GrenzlandHans Willenberg (Hg.)
psychosozial 113: Seelische Krankheit und Verbrechen. Psychoanalytische Erkundungen in einem Grenzland
(31. Jg., Nr. 113, 2008, Heft III)
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