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Andreas Jacke »Mein Name ist Bond - James Bond« Eine filmpsychoanalytische Studie | EUR 29,90 | |
Sofort lieferbar. James Bond gehört bis heute zu den populärsten und langlebigsten Attraktionen des kommerziellen Unterhaltungskinos. Andreas Jacke stellt typische Motive der Filmreihe heraus und deutet sie psychoanalytisch: die zwanghaften Charakterzüge von 007, das virtuelle und abstruse Frauenbild, das die Bond-Girls verkörpern, die Ausgrenzung von Homosexualität und Interkulturalität, die psychotischen Schurken und ihre sadistischen Bedürfnisse und vieles mehr. [ mehr ] | ||
Mathias Hirsch »Liebe auf Abwegen« Spielarten der Liebe im Film psychoanalytisch betrachtet | EUR 22,90 | |
Sofort lieferbar. 15 Spielfilme werden hier aus psychoanalytischer Sicht interpretiert. Allen gemeinsam ist, dass sie von den Abgründen der Liebe handeln, die in uns allen schlummern - der Mutterliebe, dem Inzest, Formen der Perversion bis hin zur Liebe in der Therapie. [ mehr ] | ||
Theo Piegler (Hg.) »Ich sehe was, was du nicht siehst« Psychoanalytische Filminterpretationen | EUR 24,90 | |
Sofort lieferbar. Sieben Hamburger Psychoanalytiker und Psychotherapeuten analysieren 13 bekannte Spielfilme aus den letzten 50 Jahren. Dem Thema Suizid im Film ist ebenfalls ein Kapitel gewidmet. [ mehr ] | ||
Sabine Wollnik (Hg.) Zwischenwelten Psychoanalytische Filminterpretationen | EUR 28,00 | |
Sofort lieferbar. Zwischen Filmen und den Äußerungen des menschlichen Seelenlebens bestehen Ähnlichkeiten. Die Autoren, Psychoanalytiker in freier Praxis, möchten mit ihrer Interpretation einen erweiterten Blick auf den jeweiligen Film werfen. [ mehr ] | ||
Sebastian Leikert (Hg.) Zur Psychoanalyse ästhetischer Prozesse in Musik, Film und Malerei | EUR 29,90 | |
Sofort lieferbar. Bereits von Beginn an hat sich die Psychoanalyse mit den Künsten beschäftigt. Während sich die Auseinandersetzung bisher zumeist auf die inhaltliche Analyse von Einzelwerken beschränkte, wird im vorliegenden Band der Fokus auf die Rezeption gelegt. Aus dem Blickwinkel ihres jeweiligen Fachgebietes heraus versuchen die Beiträgerinnen und Beiträger den Prozess zu rekonstruieren, der sich zwischen Werk und Rezipierenden abspielt. [ mehr ] | ||
Hannes König, Theo Piegler (Hg.) Wie der Vater, so der Sohn? Kulturpsychoanalytische Filmbetrachtungen | EUR 29,90 | |
Sofort lieferbar. Die Autorinnen und Autoren untersuchen ausgewählte Filme, die den Wandel der Männer- und Väterbilder in unserer Gesellschaft widerspiegeln. Sie beleuchten Besonderheiten in der Beziehung zwischen Vater und Sohn aus psychoanalytischer und kulturwissenschaftlicher Perspektive. In den 14 Spielfilmen und der TV-Serie Dexter zeigt sich die herausragende Bedeutung von Vaterfiguren für die Identitätsentwicklung von Söhnen sowie die Bedeutung der Söhne für ihre Väter. [ mehr ] | ||
Christa Rohde-Dachser Was sich verändert und was bleibt Psychoanalytische Beiträge über Vergänglichkeit, den Wunsch nach Unsterblichkeit und das Leben im Augenblick | EUR 39,90 | |
Sofort lieferbar. Von der Vergänglichkeit über das Leben im Augenblick bis zum Wunsch nach Unsterblichkeit – wie Menschen sich mit den Grundfragen ihres Lebens auseinandersetzen, zeigt Christa Rohde-Dachser. Auch die geschlechtsspezifischen Unterschiede im Umgang mit diesen widersprüchlichen Überzeugungen sowie Todes- und Erlösungsvorstellungen in zeitgenössischen Filmen werden dabei betrachtet. [ mehr ] | ||
Reinhold Görling, Christian Gudehus, Andreas Hamburger, Gabriele Schwab, Jürgen Straub, Annette Streeck-Fischer, Wolfgang Wöller (Hg.) Trauma Kultur Gesellschaft 4/2023: Trauma und Film 1. Jahrgang, 2023, Heft 4 | EUR 22,90 | |
Sofort lieferbar. Mit der Schwerpunktsetzung avisiert das vorliegende Heft die kulturelle Arena der (Film-)Kunst, die eine noch unbegriffene traumatische Vergangenheit sinnlich erfahrbar macht. Einleitend wird das Thema aus psychoanalytischer bzw. filmwissenschaftlicher Sicht differenziert. Anschließend widmen sich die Beiträger*innen sehr unterschiedlichen filmischen Darstellungen sozialer Traumatisierungen, das aktuelle Thema der Triggerwarnungen wird von verschiedenen Standpunkten aus beleuchtet, Wasser wird als filmischer Ort des Unsagbaren und Verdrängten analysiert und Körperrepräsentationen in video testemonies werden betrachtet. [ mehr ] | ||
Sabine Wollnik, Brigitte Ziob (Hg.) Trauma im Film Psychoanalytische Erkundungen | EUR 26,90 | |
Sofort lieferbar. Anhand von Filmen wie »Brokeback Mountain«, »Catch Me If You Can«, »Das Leben ist schön«, »21 Gramm« u.a. erkunden Psychoanalytiker in ihren Beiträgen die Darstellung von Traumatisierungen in Filmen und die Funktion solcher Filme für den Einzelnen und die Gesellschaft. [ mehr ] | ||
Gerald Poscheschnik (Hg.) Suchtfaktor Serie Psychoanalytisch-kulturwissenschaftliche Perspektiven auf Game of Thrones, Babylon Berlin und Co. | EUR 32,90 | |
Sofort lieferbar. Serien erleben seit einiger Zeit ein enormes Revival und begeistern international ein Millionenpublikum. Populäre Serien begeistern aber nicht nur durch Schauspielkunst und spannende Geschichten; sie haben auch eine unbewusste Tiefendimension, die für ihre Zuschauer*innen eine psychische und psychosoziale Bedeutung hat. Indem sie Psychoanalyse mit Medien- und Kulturwissenschaft verbinden, ermöglichen die Beiträger*innen in ihren Interpretationen einen Blick auf das Unbewusste der Serien und ihres Publikums. [ mehr ] | ||
Andreas Jacke Stanley Kubrick Eine Deutung der Konzepte seiner Filme | EUR 29,90 | |
Sofort lieferbar. Andreas Jacke versucht, die Rätsel aus Stanley Kubricks Filmen zu lösen, und beschreibt das gesamte Werk eines Mannes, dem es gelungen ist, zwischen Kunst und Kommerz, zwischen Arthaus-Kino und Hollywood perfekte Filme zu drehen, die einen ganz eigenen Ausdruck haben. [ mehr ] | ||
Karin Nitzschmann, Andreas Hamburger, Gerhard Schneider, Peter Bär, Timo Storck (Hg.) Sofia Coppola Hoffnung und Ausweglosigkeit in geschlossenen Welten | EUR 29,90 | |
Sofort lieferbar. Sofia Coppolas filmischer Stil und die Emotionalität ihrer Figuren sind unverwechselbar. Mit großem Detailreichtum und sicherem Gespür für die Objekte und die Ausgestaltung von Räumen kreiert die Regisseurin, der 2004 mit Lost in Translation der Durchbruch gelingt, Zwischenwelten, die von Sehnsucht und Imagination durchtränkt sind. Die eigenwillige und subtile Art der Charaktere, die u.a. in Hotelzimmern, Palästen, Familiensystemen oder Mädchenpensionaten feststecken und einen Ausweg aus diesen geschlossenen Systemen suchen, und ihr Geschlechterrollenverständnis stehen im Fokus der Untersuchungen. [ mehr ] | ||
Andreas Jacke Roman Polanski - Traumatische Seelenlandschaften | EUR 19,90 | |
Sofort lieferbar. Roman Polanskis Filme zeigen poetische Seelenlandschaften, deren Ursprünge in selbst erlebten traumatischen Erfahrungen liegen. Im Buch werden die wesentlichen Motive gefunden und analysiert. [ mehr ] | ||
Peter Bär, Gerhard Schneider (Hg.) Roman Polanski Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 2 | EUR 19,90 | |
Sofort lieferbar. Der französisch-polnische Filmregisseur, Drehbuchautor und Schauspieler Roman Polanski gilt als Meister der Inszenierung des Klaustrophobischen und der seelischen Erosion. Dass menschliche Urängste, Wahn und Verzweiflung sich als Motive durch sein filmisches Schaffen ziehen, scheint angesichts seiner jüdischen Wurzeln und der daraus resultierenden Verfolgung durch die Nationalsozialisten nur logisch. Polanski selbst stellt allerdings nur seinen Oscar-prämierten Film Der Pianist (2002) als explizit autobiografisch heraus, in den er seine Kindheitserinnerungen einfließen ließ. [ mehr ] | ||
Hans-Dieter König Rechtsextremismus in Fernsehdokumentationen Psychoanalytische Rekonstruktion ihrer Wirkungsweise | EUR 9,90 | |
Sofort lieferbar. Fernsehfilme zum Rechtsextremismus können aufklären oder emotional vereinnahmen; die Analyse ihrer Tiefenstruktur zeigt auch, wie Fernsehjournalisten heftige Affekte, die durch fremdenfeindliche Gewalt ausgelöst werden, durch eine dramatisierende Filmgestaltung ausleben und wie dies auf die Zuschauer wirkt. König bietet Anregungen für eine verbesserte Filmarbeit über Rechtsextremismus und zeigt, wie die Machart dieser Filme zugleich die Mechanismen unserer Kulturindustrie widerspiegelt. [ mehr ] | ||
Hans-Dieter König (Hg.) psychosozial 61: Mediale Inszenierungen rechter Gewalt (18. Jg., Nr. 61, 1995, Heft III) | EUR 19,90 | |
Sofort lieferbar. | ||
Silvia Herb Psychoanalytiker im Spielfilm Mediale Darstellungen einer Profession | EUR 32,90 | |
Sofort lieferbar. Seit Anbeginn der Filmgeschichte bevölkern Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker die Leinwand. Was fasziniert die Gesellschaft an diesem Beruf? Silvia Herb untersucht im vorliegenden Band eine Reihe bekannter Hollywoodfilme der letzten 30 Jahre – wie Analyze This, Nuts oder What about Bob? – und arbeitet das darin zum Ausdruck kommende Verhältnis zwischen Psychoanalyse und Gesellschaft detailliert heraus. [ mehr ] | ||
Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Heidelberg-Mannheim und Heidelberger Institut für Tiefenpsychologie (Hg.) Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 42 Nr. 42/2009 | EUR 19,90 | |
Sofort lieferbar. | ||
Konrad Heiland (Hg.) Prinzip Infektion Atmosphärische Übertragung in Gesellschaft, Kunst und Psychoanalyse | EUR 39,90 | |
Sofort lieferbar. Ausgehend von der Medizin entwickeln die BeiträgerInnen eine umfassende Darstellung des Prinzips Infektion. Von Freuds Idee der »Psychischen Infektion« und ihren neurobiologischen Grundmustern spannt sich ein Bogen bis hin zu verschiedenen Aspekten einer infizierten Gesellschaft – etwa in Bezug auf Rechtspopulismus, die #MeToo-Debatte oder in der digitalen Welt. Die AutorInnen analysieren die Wirkungsmacht infektiöser Prozesse in künstlerischen Ausdrucksformen wie Kino, Theater und Musik und sogar im Fußball. So vermitteln sie Einsichten in die meist im Verborgenen wirkenden Mechanismen, die unser Leben entscheidend beeinflussen. [ mehr ] | ||
Gerhard Schneider, Peter Bär (Hg.) Pier Paolo Pasolini Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 8 | EUR 19,90 | |
Dieser Titel ist derzeit vergriffen. Nachdem Pasolini in den fünfziger Jahren als Drehbuchautor in die Filmszene einstieg, waren seine ersten Regiearbeiten wie Accattone oder Das erste Evangelium – Matthäus noch stark vom Neorealismus beeinflusst. Bewusst inszenierte er seine Figuren als changierend zwischen Profanität und Transzendentalität. Ende der Sechziger wandelte sich Pasolinis Werk und er wandte sich großen Legenden und Mythen zu, etwa Ödipus (Edipo Re – Bett der Gewalt) oder Medea. [ mehr ] |