Psychiatrie
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Simon Forstmeier, Ines Himmelsbach, Eva-Marie Kessler, Reinhard Lindner, Meinolf Peters, Astrid Riehl-Emde, Bertram von der Stein (Hg.) Psychotherapie im Alter Nr. 57: Stationäre Psychotherapie in der Psychosomatik, herausgegeben von Meinolf Peters 15. Jahrgang, Nr. 57, 2018, Heft 1 | EUR 19,90 | |
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David Rosenfeld Psychotische Körperbilder Psychoanalytische Arbeit mit schwer gestörten Patienten | EUR 16,90 | |
Sofort lieferbar. Der seelische Zustand psychotischer Patienten drückt sich häufig in ihrem Körperbild aus. Im vorliegenden Buch beschreibt Rosenfeld sein theoretisches Modell des primitiven psychotischen Körperbildes und veranschaulicht in zahlreichen Falldarstellungen seine psychoanalytische Arbeit mit psychotisch-hypochondrischen Patienten. [ mehr ] | ||
Monique Honegger (Hg.) Schreiben und Scham Wenn ein Affekt zur Sprache kommt | EUR 29,90 | |
Sofort lieferbar. VertreterInnen aus Linguistik, Psychologie, Psychiatrie und Kunst stellen sich ebenso wie Schreib- und Lernprofis dem Thema und beschäftigen sich unter anderem mit dem Schamerleben von Schreibenden, Scham im Film, beim Lernen und in den Medien. Die Texte regen dazu an, den eigenen Umgang mit Scham konzeptuell und im Handlungsalltag zu reflektieren. [ mehr ] | ||
Bernhard Strauß, Rainer Erices, Susanne Guski-Leinwand, Ekkehardt Kumbier (Hg.) Seelenarbeit im Sozialismus Psychologie, Psychiatrie und Psychotherapie in der DDR | EUR 32,90 | |
Sofort lieferbar. Welche Rolle spielten Psychiatrie, Psychotherapie und Psychologie in der DDR? Und warum scheiterte das staatliche Fürsorgeversprechen insbesondere im Hinblick auf die psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung? Diesen und weiteren Fragen gehen die Beiträgerinnen und Beiträger auf den Grund. [ mehr ] | ||
Olga Khvostova, Marc Willmann Tanz der Anorexie Bewegungs- und Tanztherapie bei Magersucht | EUR 24,90 | |
Sofort lieferbar. Tanz- und Bewegungstherapie ermöglichen den meist weiblichen Patientinnen, die an Magersucht und anderen Essstörungen erkrankt sind, ihr gestörtes Körperbild zu korrigieren und durch Bewegung, Tanz und Ausdrucksgestaltung zu einem veränderten Körpererleben und einem gesunden Körperselbstbild zurückzufinden. Die AutorInnen leisten eine Aufarbeitung des internationalen Diskussionsstandes in der Theoriebildung der Tanz- und Bewegungstherapie im Kontext der Körperpsychotherapien und geben eine Übersicht über den Stand der empirischen Forschung. [ mehr ] | ||
Graham S. Clarke Theorie persönlicher Beziehungen W.R.D. Fairbairn, John Macmurray und Ian Suttie | EUR 32,90 | |
Sofort lieferbar. Graham S. Clarke verwirklicht mit dem vorliegenden Buch drei Vorhaben: Er stellt erstens die Objektbeziehungstheorie Fairbairns dar und verbindet sie unter anderem mit Bowlbys Überlegungen zur Bindungstheorie. Zweitens beschreibt er die Gemeinsamkeiten in den psychoanalytischen und philosophischen Konzepten der drei Schotten Fairbairn, Suttie und Macmurray. Drittens erarbeitet er methodische Vorschläge für eine noch zu entwickelnde Theorie Persönlicher Beziehungen und schließt dabei die moderne Säuglingsforschung, die Bindungstheorie und die Intersubjektivitätstheorie mit ein. [ mehr ] | ||
Florian Steger (Hg.) Was ist krank? Stigmatisierung und Diskriminierung in Medizin und Psychotherapie | EUR 24,90 | |
Sofort lieferbar. Medizin und Psychotherapie sind nicht frei von Stigmatisierung und Diskriminierung. Die Autoren gehen hierauf in medizinischer wie in kulturwissenschaftlicher Perspektive ein und zeigen auf, dass der Medizin und Heilkunde eine große soziale Verantwortung zukommt. [ mehr ] | ||
Ursula Pav »… und wenn der Faden reißt, will ich nur noch zuschlagen!« Pädagogischer Umgang mit Gewalt in der stationären psychotherapeutischen Behandlung Jugendlicher | EUR 34,90 | |
Sofort lieferbar. Das vorliegende Buch vermittelt Orientierungshilfen für den Umgang mit gewalttätigen Jugendlichen am Beispiel eines sozialtherapeutischen Gewaltpräventionsprojekts, das an Konzepten der psychoanalytischen Pädagogik orientiert ist. In ausführlichen Falldarstellungen demonstriert die Autorin, dass Instrumente der Gewaltprävention nur dann dauerhaft wirksam sein können, wenn sie im Rahmen einer tragfähigen Beziehung angewandt werden und sich dadurch Verhandlungsspielräume eröffnen. [ mehr ] |