 | Jan Lohl, Markus Brunner, Hans-Jürgen Wirth (Hg.) psychosozial 156: Rechtspopulismus. Psychoanalytische, tiefenhermeneutische und sozialwissenschaftliche Zugänge (42. Jg., Nr. 156, 2019, Heft II)
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Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 2-3 Werktage Die Fragen danach, wie Rechtspopulismus psychosozial funktioniert und wie er strukturiert ist, was ihn affektiv attraktiv macht und auf welche psychischen Dynamiken er bei seinen Rezipient*innen trifft, untersuchen die Beiträge des Themenschwerpunktes aus psychoanalytischer, tiefenhermeneutischer und sozialwissenschaftlicher Perspektive. [ mehr ] |
 | Joachim Küchenhoff (Hg.) psychosozial 157: Scham und Beschämung (42. Jg., Nr. 157, 2019, Heft III)
| EUR 19,90 |
Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 2-3 Werktage Worauf Scham sich richtet, die Objekte der Scham, das wandelt sich mit der Zeit. Galt in unserer Gesellschaft die Scham lange dem Sexuellen, richtet sie sich heute eher auf die Perfektion des eigenen Körpers oder auf das Geld. Die Beiträge greifen das Thema Scham aus unterschiedlichen Perspektiven auf und bilden so ein Netzwerk, das von verschiedenen Seiten her kommend, von der Philosophie, der Psychoanalyse und den Sozialwissenschaften, den Themenbereich umkreist und beleuchtet. [ mehr ] |
 | Jürgen Straub, Viktoria Niebel (Hg.) psychosozial 158: Diskurse der Achtsamkeit (42. Jg., Nr. 158, 2019, Heft IV)
| EUR 19,90 |
Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 2-3 Werktage Das »Prinzip Achtsamkeit« hat aktuell Konjunktur. Die Autorinnen und Autoren von Ausgabe 4/2019 der psychosozial setzen sich aus interdisziplinärer Perspektive mit der Ambivalenz oder Polyvalenz dieses schillernden Phänomens auseinander. [ mehr ] |
 | Mischa Luy, Florian Hessel, Pradeep Chakkarath (Hg.) psychosozial 159: Verschwörungsdenken (43. Jg., Nr. 159, 2020, Heft I)
| EUR 19,90 |
Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 2-3 Werktage »Verschwörungstheorie« ist aktuell einer der schillerndsten Begriffe in den Sozialwissenschaften. Die Autorinnen und Autoren von Ausgabe 1/2020 der psychosozial legen Ansätze zu einer kritisch sozialpsychologischen und gesellschaftstheoretischen Aufklärung des »Denkens in Verschwörungen« vor. [ mehr ] |
 | Sandra Plontke, Astrid Utler, Carlos Kölbl (Hg.) psychosozial 160: Bilderflut (43. Jg., Nr. 160, 2020, Heft II)
| EUR 19,90 |
Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 2-3 Werktage Bilder spielen seit jeher eine wichtige Rolle im Leben des Menschen; für dessen Selbst- und Weltverständnis. In Zeiten wachsender Digitalisierung und Mediatisierung scheint es, als hätten wir kaum noch die Möglichkeit einer bilderfreien Erfahrung und lebten stärker denn je in einer visuellen Kultur, die uns gleichsam mit einer Flut an Bildern zu überschwemmen droht. Vor diesem Hintergrund versteht sich auch dieser Themenschwerpunkt, der mit seinen Beträgen auf das nicht selten mit dem Schlagwort »Bilderflut« bezeichnete Phänomen der Omnipräsenz von Bildern in unterschiedlichen Bereichen menschlichen Lebens interdisziplinär Bezug nimmt, jedoch nicht ohne den Begriff als solchen kritisch zu reflektieren. Dabei wird auch immer auf die psychosoziale Rolle von Bildern und den mit ihnen verbundenen Bildpraktiken fokussiert. [ mehr ] |
 | Joachim Küchenhoff, Marie-Luise Hermann (Hg.) psychosozial 161: Noch einmal: Trauma - warum es uns nicht loslässt (43. Jg., Nr. 161, 2020, Heft III)
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Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 2-3 Werktage Warum noch einmal das Thema »Trauma« – angesichts der Publikationsflut in fast allen Fachbereichen, von Psychologie über Geschichte bis Soziologie? Die Autorinnen und Autoren in diesem Schwerpunktheft der psychosozial erfassen und behandeln die theoretischen wie auch hochaktuellen Herausforderungen des Traumabegriffs lesenswert und aus interdisziplinärer Perspektive. [ mehr ] |
 | Günter Gödde, Jörg Zirfas, Hans-Jürgen Wirth (Hg.) psychosozial 162: Kritische Lebenskunst (43. Jg., Nr. 162, 2020, Heft IV)
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Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 2-3 Werktage Wenn sich das Leben immer weniger von selbst versteht, wenn Traditionen, Konventionen und Normen an Überzeugungskraft verlieren und Individuen sich um sich selbst zu sorgen beginnen, dann wird die Frage nach der Lebenskunst virulent. Und wenn es um Fragen von existenzieller Bedeutsamkeit geht, dann zielt Lebenskunst auf eine Form der (Psycho-)Therapie. Vor diesem Hintergrund nehmen die Autorinnen und Autoren Alltagsphänomene wie etwa Leiden, Zeitlichkeit, Liebe und Offensivität aus der Perspektive einer kritisch-therapeutischen Lebenskunst in den Blick. [ mehr ] |
 | Achim Würker, David Zimmermann (Hg.) psychosozial 163: Bildung und Erziehung optimieren? Reflexionen und Einsichten der Psychoanalytischen Pädagogik (44. Jg., Nr. 163, 2021, Heft I)
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Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 2-3 Werktage Der aktuell populäre Optimierungsimperativ trifft in pädagogischen Praxisfeldern sowohl auf berufsspezifische Selbstansprüche der Professionellen als auch auf strukturell verankerte Verhinderung von Reflexionskulturen. Dies führt zu speziellen Konfliktlagen und subjektiven Abwehrdynamiken. Die Beiträge loten dieses Konfliktpanorama in der Perspektive einer psychoanalytischen Pädagogik aus. Dabei geht es den Autorinnen und Autoren nicht um eine distanziert-erklärende Diagnose von Defiziten, sondern um die an psychoanalytischer Hermeneutik orientierte Aufdeckung und Deutung szenischer Strukturen, wie sie konkrete pädagogische Interaktionszusammenhänge prägen. [ mehr ] |
 | Michael B. Buchholz (Hg.) psychosozial 164: Gewalt - Praktiken, Funktionen, kommunikative Werte, Motivationen (44. Jg., Nr. 164, 2021, Heft II)
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Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 2-3 Werktage Gewalt begleitet uns, doch es gibt auch Zeiten des Friedens und friedlichen Miteinanders. Die Triebtheorie kann dem nicht gerecht werden. Dagegen bieten zum Beispiel Mikroanalysen von gewaltriskanten Situationen, etwa zwischen Polizei und Demonstrierenden, vertiefende Einblicke. In dieser Ausgabe der psychosozial sind die gewaltsamen Konfrontationen rund um den G20-Gipfel 2017 in Hamburg ebenso Thema wie sexualisierte Gewalt in Kriegen oder deren Erfahrung bei Jungen – und die Gründe, warum davon so entsetzlich schwer zu erzählen ist. [ mehr ] |
 | Pradeep Chakkarath, Uwe Wolfradt (Hg.) psychosozial 165: Psyche im Kontext von Kolonialismus und Postkolonialismus (44. Jg., Nr. 165, 2021, Heft III)
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Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 2-3 Werktage Der neuzeitliche Kolonialismus legte den Grundstock für die jahrhundertelange weltpolitische und weltwirtschaftliche Dominanz des sogenannten »Westens« (Europa und Nordamerika). Analysen zum komplexen und wirkmächtigen Zusammenhang von Kolonialismus und Psyche sind in den psychologisch ausgerichteten Fachdisziplinen bislang spärlich. Mit dem vorliegenden Schwerpunktheft wird angeregt, die Befunde aus anderen Disziplinen mit psychologischem Interesse zur Kenntnis zu nehmen und daraufhin zu prüfen, was sie für eine noch zu entwickelnde Psychologie des Kolonialismus und Neokolonialismus hergeben könnten. [ mehr ] |
 | Steffen Elsner, Julia Schuler, Oliver Decker (Hg.) psychosozial 166: Psyche und Gesellschaft in Zeiten der Pandemie (44. Jg., Nr. 166, 2021, Heft IV)
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Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 2-3 Werktage In dieser Ausgabe der psychosozial mit dem Schwerpunktthema »Psyche und Gesellschaft in Zeiten der Pandemie« nehmen die Autor*innen die psychische Belastung der Kinder in den Blick, berichten über die psychotherapeutische Arbeit mit Geflüchteten in der Krisenzeit und fragen auch nach positiven Nebeneffekten der pandemiebedingten Gesellschaftsveränderungen. Ein interdisziplinäres Gespräch über Leerstellen und Ungesagtes in Zeiten der Pandemie macht den Auftakt. [ mehr ] |
 | Simon Arnold, Andreas Jensen, Jan Lohl, Magdalena Kuhn (Hg.) psychosozial 167: Psychosoziale Arbeit mit Geflüchteten (45. Jg., Nr. 167, 2022, Heft I)
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Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 2-3 Werktage In psychosozial 167 steht die Reflexion der eigenen Praxis in der Forschung zu und in der Arbeit mit Geflüchteten im Fokus wissenschaftlicher Auseinandersetzungen. Im Sinne einer psychoanalytischen Sozialpsychologie wird nicht nur die eigene Situiertheit in den gesellschaftlichen Macht- und Herrschaftsverhältnissen thematisiert, sondern der Versuch unternommen, eigene Affekte, Wünsche und Ängste für Forschung und Praxis nutzbar zu machen. [ mehr ] |
 | Swetlana Fork, Carlos Kölbl (Hg.) psychosozial 168: Minimalismus - Die ersehnte »Leichtigkeit des Seins« (45. Jg., Nr. 168, 2022, Heft II)
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Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 2-3 Werktage Die jüngst in Mode gekommenen minimalistischen Lebensstile werden in dieser Ausgabe jenseits ihrer glänzenden »InstagramFassade« in den Blick genommen. Dabei wird der Polyvalenz des Minimalismus Rechnung getragen, indem dieser in seiner Bandbreite und aus unterschiedlichen disziplinär und forschungsperspektivisch informierten Blickwinkeln beleuchtet wird. [ mehr ] |
 | Charlotta Sopie Sippel, Martin Wieser, Oliver Decker (Hg.) psychosozial 169: Erinnerung im Widerspruch - Psychologie, Repression und Aufarbeitung (in) der DDR (45. Jg., Nr. 169, 2022, Heft III)
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Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 2-3 Werktage Die DDR ist Geschichte, doch die Erinnerung an sie bleibt lebendig, widersprüchlich und konfliktgeladen. Diese Widersprüchlichkeit geht nicht nur auf die unterschiedlichen biografischen Hintergründe der Menschen zurück, die in der DDR lebten, sondern beruht auch auf einer stetigen Weiterentwicklung in der öffentlichen Erinnerungskultur in Deutschland nach 1989. Die Autor*innen des Themenschwerpunktes setzen sich aus unterschiedlichen wissenschafts- und sozialgeschichtlichen Perspektiven mit den Widersprüchen in der Erinnerung an die DDR auseinander. [ mehr ] |
 | Patrick Felix Krüger, Pradeep Chakkarath (Hg.) psychosozial 170: Indien-Bilder (45. Jg., Nr. 170, 2022, Heft IV)
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Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 2-3 Werktage Mit dem britischen Kolonialismus und Imperialismus kam seit dem 18. Jahrhundert neben Persien und China vor allem Indien, dem »Juwel in der britischen Krone«, eine zentrale, auch psychologische Rolle in der Entwicklung eines breiteren europäischen Selbstverständnisses zu. Waren einige prominente Gelehrte fasziniert von vermeintlichen linguistischen, mythologischen und philosophischen Verwandtschaften zwischen Europa und Indien, so waren viele Missionare und Politiker vor allem bemüht, die europäische Herrschaft über den indischen Subkontinent und seine riesige Bevölkerung durch Strategien der Infragestellung und pauschalen Abwertung indischer Kulturleistungen zu legitimieren. Wie die einzelnen Beiträge illustrieren, zeigen sich in der Auseinandersetzung mit dem, was den einen verwandt und vertraut, den anderen fremd und abartig erscheint, neben Brüchen auch Kontinuitäten, deren Untersuchung von interdisziplinärer aber auch psychosozialer Relevanz ist. [ mehr ] |
 | Annegret Overbeck, Hans-Jürgen Wirth (Hg.) psychosozial 28: Erinnern hilft Vorbeugen (9. Jg., Nr. 28, 1986, Heft I)
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 | Hans-Jürgen Wirth (Hg.) psychosozial 29: Nach Tschernobyl - regiert wieder das Vergessen? (9. Jg., Nr. 29, 1986, Heft II)
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 | Dieter Beckmann (Hg.) psychosozial 30: Künstliche Befruchtung. Psychosomatische und ethische Aspekte (9. Jg., Nr. 30, 1986, Heft III)
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 | Hans-Jürgen Wirth (Hg.) psychosozial 31: Helden (10. Jg., Nr. 31, 1987, Heft I)
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 | Christof Baitsch, Ulich Eberhard (Hg.) psychosozial 33: Zukunft der Arbeit (11. Jg., Nr. 33, 1988, Heft I)
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