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psychosozial 147: Die Vielfalt des Alter(n)sMarie-Luise (Hg.) Hermann
psychosozial 147: Die Vielfalt des Alter(n)s
(40. Jg., Nr. 147, 2017, Heft I)
EUR 19,90

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Eine Gesellschaft, die immer älter wird, mit einer medizinischen Entwicklung, die vielen Menschen eine Verlängerung der gesunden Altersphasen ermöglicht, ist mit sich verändernden Erscheinungen des Alterns konfrontiert. Dieses Heft vereint im Themenschwerpunkt Beiträge, die aus ganz unterschiedlichen Perspektiven der Praxis und Forschung einen Blick auf verschiedenste neue Handlungsfelder richten. [ mehr ]

psychosozial 148: Vegan und kerosinfrei - Das ökologische SelbstPaul Sebastian Ruppel, Jürgen Straub (Hg.)
psychosozial 148: Vegan und kerosinfrei - Das ökologische Selbst
(40. Jg., Nr. 148, 2017, Heft II)
EUR 19,90

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Ungebremster Konsum von Produkten aus Massentierhaltung hier, vegane Ernährungsweise dort. Beschleunigte Mobilität zu Land, zu Wasser und in der Luft versus entschleunigtes Unterwegssein. Hinnahme vermehrter Treibhausgasemissionen auf der einen Seite, engagierte Klimarettungsbemühungen auf der anderen. Handeln wider besseres ökologisches Wissen und Gewissen oder nachhaltiger Lebensstil: Mit derlei Schlagwörtern werden konkurrierende Weltbilder, Lebensformen, politische Orientierungen und Varianten menschlicher Lebensführung in Zeiten ökologischer Krisen nicht selten auf den Punkt gebracht. [ mehr ]

psychosozial 149: Flucht und Migration - Krise der HumanitätRolf Haubl, Hans-Jürgen Wirth (Hg.)
psychosozial 149: Flucht und Migration - Krise der Humanität
(40. Jg., Nr. 149, 2017, Heft III)
EUR 19,90

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Spätestens seit der spektakulären Entscheidung der Bundesregierung unter Angela Merkel vom 4. September 2015, die Grenzen für Tausende Flüchtlinge, die sich auf der Balkanroute ansammelten, zu öffnen, steht Deutschland – ja, steht Europa – im Zeichen der Flüchtlingskrise. Mit der hier vorliegenden Ausgabe reagieren die Herausgeber der psychosozial darauf. [ mehr ]

psychosozial 150: Flucht - Repräsentation, Reflexion, WiderstandMonique Kaulertz, Anna-Lisa Holz, Pradeep Chakkarath (Hg.)
psychosozial 150: Flucht - Repräsentation, Reflexion, Widerstand
(40. Jg., Nr. 150, 2017, Heft IV)
EUR 19,90

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Das Heft Flucht – Repräsentation, Reflexion, Widerstand ist das zweite von zwei psychosozial-Schwerpunktheften zum Thema »Fluchtmigration« und »Geflüchtete«, die in diesem Jahr in Folge erscheinen. Die darin versammelten Beiträge sind perspektivisch und methodologisch vorwiegend der qualitativen Sozialforschung verpflichtet. Alles in allem möchte das Heft einen Beitrag zu einer kritischen Migrationsforschung leisten, die ihre eigene Forschungspraxis und damit einhergehende Repräsentationsverhältnisse kritisch reflektiert. [ mehr ]

psychosozial 151: Doing Responsibility - Möglichkeiten familiärer OrdnungenAnike Krämer, Katja Sabisch (Hg.)
psychosozial 151: Doing Responsibility - Möglichkeiten familiärer Ordnungen
(41. Jg., Nr. 151, 2018, Heft I)
EUR 19,90

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Was ist Familie? Angesichts der Vielfalt von Verantwortungsstrukturen denken die Autorinnen und Autoren den Begriff der Familie neu. Ausgehend von der Annahme, dass ein Doing Responsibility an unterschiedlichsten Orten und zu unterschiedlichsten Zeiten stattfindet, werden die Möglichkeiten und Grenzen familialen Handelns untersucht. [ mehr ]

psychosozial 152: Das sich vermessende Selbst - Self-Tracking und Lifelogging zwischen Spielerei und SubjektivierungsformOswald Balandis, Jürgen Straub (Hg.)
psychosozial 152: Das sich vermessende Selbst - Self-Tracking und Lifelogging zwischen Spielerei und Subjektivierungsform
(41. Jg., Nr. 152, 2018, Heft II)
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Technische Innovationen beflügeln unsere Ideen davon, wie soziokulturelle Lebensformen und gesellschaftliche Ordnungen künftig aussehen werden oder sollten, damit wir alle ein besseres, gelingendes Leben führen können. In diesen Kontext gehören zeitgenössische Praktiken der Selbstvermessung mittels App oder technischem Gadget, die ein ›gelingendes‹ Leben qua quantifizierender Verfahren versprechen. Die Autorinnen und Autoren zeigen aus psychologischer, psychoanalytischer sowie sozialwissenschaftlicher Perspektive, dass Selbstvermessungspraktiken für das Individuum und die zwischenmenschlichen Beziehungen oftmals ambivalenter und folgenreicher sind, als es Visionäre und Unternehmen propagieren. [ mehr ]

psychosozial 153: ProkrastinationChristine Kirchhoff, Tom David Uhlig, Jan Lohl (Hg.)
psychosozial 153: Prokrastination
(41. Jg., Nr. 153, 2018, Heft III)
EUR 19,90

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Etwas aufzuschieben, obwohl es dringend ist, obwohl die Erledigung Zeit in Anspruch nähme – wer kennt das nicht von sich selbst? Es scheint sich um ein zutiefst menschliches Phänomen zu handeln. Neu scheint heutzutage allerdings zu sein, dass solch ein Verschleppen von Aufgaben sowohl zu einem Fachbegriff, vornehmlich der psychologischen Forschung, als auch zu einer geläufigen Selbstbeschreibung geworden ist. Die AutorInnen heben in Ihren Beiträgen die Engführung der psychologisch-psychopathologisierenden Forschung auf und nehmen die Prokrastination interdisziplinär in den Blick. [ mehr ]

psychosozial 154: Nachträglichkeit und NeubeginnBrigitte Boothe, Marie-Luise Hermann (Hg.)
psychosozial 154: Nachträglichkeit und Neubeginn
(41. Jg., Nr. 154, 2018, Heft IV)
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Seit der Prägung des Wortes durch Freud scheint die Idee der Nachträglichkeit zwar zentral, doch unterbestimmt zu sein. Das Anliegen dieser Ausgabe ist es daher, die Perspektive zu öffnen und zu weiten – hin zu einer Kultur des Umgangs mit Nachträglichkeit und Neubeginn. Nachträglichkeit ist Wiederaufnahme: Vielfältige und -schichtige biografische Eindrucksbildungen werden in zeitlicher Distanz unbewusst wieder aufgenommen und entfalten positive oder negative Wirkung. Die Kultur des Erinnerns im öffentlichen wie im persönlichen Raum hat sich heutzutage als etwas gesellschaftlich Essenzielles etabliert. Sie sollte auch ein tragendes Element in Psychotherapie und Psychoanalyse sein. [ mehr ]

psychosozial 155: Beziehung und Beziehungsgestaltung in der PsychoanalyseHans-Jürgen Wirth, Pradeep Chakkarath (Hg.)
psychosozial 155: Beziehung und Beziehungsgestaltung in der Psychoanalyse
(42. Jg., Nr. 155, 2019, Heft I)
EUR 19,90

Dieser Titel ist derzeit vergriffen.

Seit ihren Anfängen rückt die Psychoanalyse die Beziehung zwischen AnalytikerIn und PatientIn in den Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit. Die psychosozial-Ausgabe I/2019 beschäftigt sich mit der Entwicklung der psychoanalytischen Intersubjektivitätstheorie und ihrem spannungsvollen Verhältnis zum Mainstream der Psychoanalyse. [ mehr ]

psychosozial 156:  Rechtspopulismus. Psychoanalytische, tiefenhermeneutische und sozialwissenschaftliche ZugängeJan Lohl, Markus Brunner, Hans-Jürgen Wirth (Hg.)
psychosozial 156: Rechtspopulismus. Psychoanalytische, tiefenhermeneutische und sozialwissenschaftliche Zugänge
(42. Jg., Nr. 156, 2019, Heft II)
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Die Fragen danach, wie Rechtspopulismus psychosozial funktioniert und wie er strukturiert ist, was ihn affektiv attraktiv macht und auf welche psychischen Dynamiken er bei seinen Rezipient*innen trifft, untersuchen die Beiträge des Themenschwerpunktes aus psychoanalytischer, tiefenhermeneutischer und sozialwissenschaftlicher Perspektive. [ mehr ]

psychosozial 157: Scham und BeschämungJoachim Küchenhoff (Hg.)
psychosozial 157: Scham und Beschämung
(42. Jg., Nr. 157, 2019, Heft III)
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Worauf Scham sich richtet, die Objekte der Scham, das wandelt sich mit der Zeit. Galt in unserer Gesellschaft die Scham lange dem Sexuellen, richtet sie sich heute eher auf die Perfektion des eigenen Körpers oder auf das Geld. Die Beiträge greifen das Thema Scham aus unterschiedlichen Perspektiven auf und bilden so ein Netzwerk, das von verschiedenen Seiten her kommend, von der Philosophie, der Psychoanalyse und den Sozialwissenschaften, den Themenbereich umkreist und beleuchtet. [ mehr ]

psychosozial 158: Diskurse der AchtsamkeitJürgen Straub, Viktoria Niebel (Hg.)
psychosozial 158: Diskurse der Achtsamkeit
(42. Jg., Nr. 158, 2019, Heft IV)
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Das »Prinzip Achtsamkeit« hat aktuell Konjunktur. Die Autorinnen und Autoren von Ausgabe 4/2019 der psychosozial setzen sich aus interdisziplinärer Perspektive mit der Ambivalenz oder Polyvalenz dieses schillernden Phänomens auseinander. [ mehr ]

psychosozial 159: VerschwörungsdenkenMischa Luy, Florian Hessel, Pradeep Chakkarath (Hg.)
psychosozial 159: Verschwörungsdenken
(43. Jg., Nr. 159, 2020, Heft I)
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»Verschwörungstheorie« ist aktuell einer der schillerndsten Begriffe in den Sozialwissenschaften. Die Autorinnen und Autoren von Ausgabe 1/2020 der psychosozial legen Ansätze zu einer kritisch sozialpsychologischen und gesellschaftstheoretischen Aufklärung des »Denkens in Verschwörungen« vor. [ mehr ]

psychosozial 15: Einmischung in Politik: Psychologisches zu Krieg und FriedenAnnegret Overbeck, Hans-Jürgen Wirth (Hg.)
psychosozial 15: Einmischung in Politik: Psychologisches zu Krieg und Frieden
(5. Jg., Nr. 15, 1982, Heft III)
EUR 16,90

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psychosozial 160: BilderflutSandra Plontke, Astrid Utler, Carlos Kölbl (Hg.)
psychosozial 160: Bilderflut
(43. Jg., Nr. 160, 2020, Heft II)
EUR 19,90

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Bilder spielen seit jeher eine wichtige Rolle im Leben des Menschen; für dessen Selbst- und Weltverständnis. In Zeiten wachsender Digitalisierung und Mediatisierung scheint es, als hätten wir kaum noch die Möglichkeit einer bilderfreien Erfahrung und lebten stärker denn je in einer visuellen Kultur, die uns gleichsam mit einer Flut an Bildern zu überschwemmen droht. Vor diesem Hintergrund versteht sich auch dieser Themenschwerpunkt, der mit seinen Beträgen auf das nicht selten mit dem Schlagwort »Bilderflut« bezeichnete Phänomen der Omnipräsenz von Bildern in unterschiedlichen Bereichen menschlichen Lebens interdisziplinär Bezug nimmt, jedoch nicht ohne den Begriff als solchen kritisch zu reflektieren. Dabei wird auch immer auf die psychosoziale Rolle von Bildern und den mit ihnen verbundenen Bildpraktiken fokussiert. [ mehr ]

psychosozial 161: Noch einmal: Trauma - warum es uns nicht loslässtJoachim Küchenhoff, Marie-Luise Hermann (Hg.)
psychosozial 161: Noch einmal: Trauma - warum es uns nicht loslässt
(43. Jg., Nr. 161, 2020, Heft III)
EUR 19,90

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Warum noch einmal das Thema »Trauma« – angesichts der Publikationsflut in fast allen Fachbereichen, von Psychologie über Geschichte bis Soziologie? Die Autorinnen und Autoren in diesem Schwerpunktheft der psychosozial erfassen und behandeln die theoretischen wie auch hochaktuellen Herausforderungen des Traumabegriffs lesenswert und aus interdisziplinärer Perspektive. [ mehr ]

psychosozial 162: Kritische LebenskunstGünter Gödde, Jörg Zirfas, Hans-Jürgen Wirth (Hg.)
psychosozial 162: Kritische Lebenskunst
(43. Jg., Nr. 162, 2020, Heft IV)
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Wenn sich das Leben immer weniger von selbst versteht, wenn Traditionen, Konventionen und Normen an Überzeugungskraft verlieren und Individuen sich um sich selbst zu sorgen beginnen, dann wird die Frage nach der Lebenskunst virulent. Und wenn es um Fragen von existenzieller Bedeutsamkeit geht, dann zielt Lebenskunst auf eine Form der (Psycho-)Therapie. Vor diesem Hintergrund nehmen die Autorinnen und Autoren Alltagsphänomene wie etwa Leiden, Zeitlichkeit, Liebe und Offensivität aus der Perspektive einer kritisch-therapeutischen Lebenskunst in den Blick. [ mehr ]

psychosozial 163: Bildung und Erziehung optimieren? Reflexionen und Einsichten der Psychoanalytischen PädagogikAchim Würker, David Zimmermann (Hg.)
psychosozial 163: Bildung und Erziehung optimieren? Reflexionen und Einsichten der Psychoanalytischen Pädagogik
(44. Jg., Nr. 163, 2021, Heft I)
EUR 19,90

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Der aktuell populäre Optimierungsimperativ trifft in pädagogischen Praxisfeldern sowohl auf berufsspezifische Selbstansprüche der Professionellen als auch auf strukturell verankerte Verhinderung von Reflexionskulturen. Dies führt zu speziellen Konfliktlagen und subjektiven Abwehrdynamiken. Die Beiträge loten dieses Konfliktpanorama in der Perspektive einer psychoanalytischen Pädagogik aus. Dabei geht es den Autorinnen und Autoren nicht um eine distanziert-erklärende Diagnose von Defiziten, sondern um die an psychoanalytischer Hermeneutik orientierte Aufdeckung und Deutung szenischer Strukturen, wie sie konkrete pädagogische Interaktionszusammenhänge prägen. [ mehr ]

psychosozial 164: Gewalt - Praktiken, Funktionen, kommunikative Werte, MotivationenMichael B. Buchholz (Hg.)
psychosozial 164: Gewalt - Praktiken, Funktionen, kommunikative Werte, Motivationen
(44. Jg., Nr. 164, 2021, Heft II)
EUR 19,90

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Gewalt begleitet uns, doch es gibt auch Zeiten des Friedens und friedlichen Miteinanders. Die Triebtheorie kann dem nicht gerecht werden. Dagegen bieten zum Beispiel Mikroanalysen von gewaltriskanten Situationen, etwa zwischen Polizei und Demonstrierenden, vertiefende Einblicke. In dieser Ausgabe der psychosozial sind die gewaltsamen Konfrontationen rund um den G20-Gipfel 2017 in Hamburg ebenso Thema wie sexualisierte Gewalt in Kriegen oder deren Erfahrung bei Jungen – und die Gründe, warum davon so entsetzlich schwer zu erzählen ist. [ mehr ]

psychosozial 165: Psyche im Kontext von Kolonialismus und PostkolonialismusPradeep Chakkarath, Uwe Wolfradt (Hg.)
psychosozial 165: Psyche im Kontext von Kolonialismus und Postkolonialismus
(44. Jg., Nr. 165, 2021, Heft III)
EUR 19,90

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Der neuzeitliche Kolonialismus legte den Grundstock für die jahrhundertelange weltpolitische und weltwirtschaftliche Dominanz des sogenannten »Westens« (Europa und Nordamerika). Analysen zum komplexen und wirkmächtigen Zusammenhang von Kolonialismus und Psyche sind in den psychologisch ausgerichteten Fachdisziplinen bislang spärlich. Mit dem vorliegenden Schwerpunktheft wird angeregt, die Befunde aus anderen Disziplinen mit psychologischem Interesse zur Kenntnis zu nehmen und daraufhin zu prüfen, was sie für eine noch zu entwickelnde Psychologie des Kolonialismus und Neokolonialismus hergeben könnten. [ mehr ]


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