Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie

Die Schriftenreihe Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie basiert auf den gleichnamigen Mannheimer Filmseminaren im Cinema Quadrat. PsychoanalytikerInnen und FilmwissenschaftlerInnen widmen sich in den Bänden jeweils einem herausragenden Regisseur und beleuchten die Themen, Motive und Strukturen der Filme und des Gesamtwerks unter der Oberfläche der filmischen Erzählungen.

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Darren AronofskyPeter Bär, Gerhard Schneider (Hg.)
Darren Aronofsky
Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 9
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Das Werk des Filmregisseurs und Drehbuchautors Darren Aronofsky reicht vom Low-Budget-Projekt Pi über den grafisch opulenten Film The Fountain bis zum Arthouse-Publikumserfolg Black Swan. Trotz der unterschiedlichen Zugänge findet sich immer das einheitliche Motiv der »Ich-Suche« des Individuums. [ mehr ]

Die Coen-BrüderPeter Bär, Gerhard Schneider (Hg.)
Die Coen-Brüder
Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 11
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Seit Anfang der 1990er Jahre gehören die Brüder Joel und Ethan Coen als Oscar-prämierte Filmregisseure, -produzenten und Drehbuchautoren zu den Größen Hollywoods. Trotz des großen kommerziellen Erfolgs stehen die Coens bis heute für den kreativen und unangepassten Hollywoodfilm jenseits geltender Genrekonventionen. Das Buch bietet einen Gesamtüberblick über ihr Oeuvre und versammelt Texte zu ihren wichtigsten Filmen. [ mehr ]

Martin ScorsesePeter Bär, Gerhard Schneider (Hg.)
Martin Scorsese
Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 13
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Martin Scorsese (geb. 1942) ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Regisseure und Vertreter des New Hollywood. In der Tradition des europäischen Autorenfilms der 1960er und 70er Jahre thematisiert Scorsese individuelle, soziale und soziokulturelle Konfliktsituationen sowie die Bedeutung von Gruppenzugehörigkeiten, Gewalt und den Verlust basaler Sicherheiten. [ mehr ]

Roman PolanskiPeter Bär, Gerhard Schneider (Hg.)
Roman Polanski
Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 2
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Der französisch-polnische Filmregisseur, Drehbuchautor und Schauspieler Roman Polanski gilt als Meister der Inszenierung des Klaustrophobischen und der seelischen Erosion. Dass menschliche Urängste, Wahn und Verzweiflung sich als Motive durch sein filmisches Schaffen ziehen, scheint angesichts seiner jüdischen Wurzeln und der daraus resultierenden Verfolgung durch die Nationalsozialisten nur logisch. Polanski selbst stellt allerdings nur seinen Oscar-prämierten Film Der Pianist (2002) als explizit autobiografisch heraus, in den er seine Kindheitserinnerungen einfließen ließ. [ mehr ]

Jean-Luc GodardAndreas Hamburger, Gerhard Schneider, Peter Bär, Timo Storck, Karin Nitzschmann (Hg.)
Jean-Luc Godard
Denkende Bilder
EUR 29,90

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Jean-Luc Godard gilt als Hauptvertreter der Nouvelle Vague und hat mit seinem Œuvre das Kino revolutioniert. Die Autorinnen und Autoren nehmen das Werk des französischen Regisseurs von seinen Anfängen bis zu seinen jüngsten Filmen in den Blick und analysieren seinen radikalen Ansatz, den Film als Denken in Bildern zu verstehen. [ mehr ]

Sofia CoppolaKarin Nitzschmann, Andreas Hamburger, Gerhard Schneider, Peter Bär, Timo Storck (Hg.)
Sofia Coppola
Hoffnung und Ausweglosigkeit in geschlossenen Welten
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Sofia Coppolas filmischer Stil und die Emotionalität ihrer Figuren sind unverwechselbar. Mit großem Detailreichtum und sicherem Gespür für die Objekte und die Ausgestaltung von Räumen kreiert die Regisseurin, der 2004 mit Lost in Translation der Durchbruch gelingt, Zwischenwelten, die von Sehnsucht und Imagination durchtränkt sind. Die eigenwillige und subtile Art der Charaktere, die u.a. in Hotelzimmern, Palästen, Familiensystemen oder Mädchenpensionaten feststecken und einen Ausweg aus diesen geschlossenen Systemen suchen, und ihr Geschlechterrollenverständnis stehen im Fokus der Untersuchungen. [ mehr ]

Alfred HitchcockGerhard Schneider, Peter Bär (Hg.)
Alfred Hitchcock
Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 1
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Kaum ein anderer Regisseur verstand es so mit den Ängsten seiner ZuschauerInnen zu spielen wie Alfred Hitchcock. Er drehte mit den besten SchauspielerInnen, etablierte Begriffe wie »Suspense« und »MacGuffin« und perfektionierte die subjektive Kameraführung. Auch wenn Hitchcock trotz zahlreicher Oscar-Nominierungen nie eine Trophäe gewann, gilt der Meister der Suspense als einer der einflussreichsten und künstlerisch bedeutendsten Filmregisseure. 1979 zeichnete ihn das American Film Institute schließlich mit dem AFI Life Achievement Award aus. [ mehr ]

David CronenbergGerhard Schneider, Peter Bär (Hg.)
David Cronenberg
Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 10
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Mit Werken wie Parasiten-Mörder (1975) wurde David Cronenberg zum Mitbegründer des »Body-Horror«-Genres. In seinen späteren Filmen stellt er das Thema der Gewalt in einen soziokulturellen Zusammenhang (A History of Violence, 2005) und beschäftigt sich verstärkt mit den psychologischen Konflikten seiner Figuren (Spider, 2002). [ mehr ]

Michael HanekeGerhard Schneider, Peter Bär (Hg.)
Michael Haneke
Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 12
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Der preisgekrönte österreichische Regisseur und Drehbuchautor Michael Haneke (geb. 1942) erlangte durch seine anspruchsvollen, sozialkritischen Filme weltweit Anerkennung. Seine Geschichten sind aus der Realität unserer Gesellschaft resultierende Alpträume, die einen Einblick in unsere soziokulturelle Conditio humana mit ihren apokalyptischen Gewalt- und Zerstörungsfantasien erlauben. [ mehr ]

Pier Paolo PasoliniGerhard Schneider, Peter Bär (Hg.)
Pier Paolo Pasolini
Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 8
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Nachdem Pasolini in den fünfziger Jahren als Drehbuchautor in die Filmszene einstieg, waren seine ersten Regiearbeiten wie Accattone oder Das erste Evangelium – Matthäus noch stark vom Neorealismus beeinflusst. Bewusst inszenierte er seine Figuren als changierend zwischen Profanität und Transzendentalität. Ende der Sechziger wandelte sich Pasolinis Werk und er wandte sich großen Legenden und Mythen zu, etwa Ödipus (Edipo Re – Bett der Gewalt) oder Medea. [ mehr ]

Akira KurosawaGerhard Schneider, Peter Bär, Andreas Hamburger, Karin Nitzschmann, Timo Storck (Hg.)
Akira Kurosawa
Die Konfrontation des Eigenen mit dem Fremden. Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 14
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Der oscarprämierte Akira Kurosawa (1910–1998) gehört zu den weltweit einflussreichsten und wichtigsten Regisseuren des 20. Jahrhunderts. Seine Erfolge und seine Wirkung auf westliche Filmemacher brachten ihm den Ruf des »westlichsten« Regisseurs Japans ein. Dabei wurde übersehen, wie sehr sich Kurosawa mit seinem Land und dessen Kultur beschäftigt hat. Das Werk und die humanistische Haltung des Regisseurs nutzen die AutorInnen im vorliegenden Band für den aktuellen Diskurs über die Conditio humana. [ mehr ]

Claire DenisGerhard Schneider, Peter Bär, Timo Storck, Karin Nitzschmann, Andreas Hamburger (Hg.)
Claire Denis
Körper, Intimität und Fremdheit
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Claire Denis erzählt visuelle Geschichten durch Gesten, Blicke, betonte Körperlichkeit in einer eigenwilligen, auf dem Nebeneinanderstellen von Bildern basierenden Erzählweise. Neben dem Motiv der Fremdheitserfahrung, das sich in markanter Weise durch ihre Filme zieht, bildet die Inszenierung von Körperlichkeit ein wiederkehrendes Thema. Ihre Figuren agieren nicht als Individuen, sondern werden zu (Fremd-)Körpern, die nur noch auf ihre Umwelt reagieren. Nicht zuletzt lotet sie im Spiel mit dem Genre des Horrorfilms das Feld zwischen Gewalt und Sinnlichkeit, Trieb und Liebe aus und erzeugt dabei eine kaum zu ertragende Form der Intimität. [ mehr ]

François OzonTimo Storck, Andreas Hamburger, Karin Nitzschmann, Gerhard Schneider, Peter Bär (Hg.)
François Ozon
Täuschung und subjektive Wahrheit. Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie Band 15
EUR 29,90

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Täuschung und Wahrheit, Wirklichkeit und Fiktion, biologisches Geschlecht und Gender – das sind die zentralen Fragen der Conditio humana, die François Ozon in seinen Filmen aus verschiedenen Perspektiven thematisiert. Ozon gehört zu den interessantesten und produktivsten Regisseuren der Gegenwart. Kaum ein anderer versteht es, die verschiedensten Charaktere, Plots und Themen so brillant auf die Leinwand zu bringen. Für sein Drama Jung & Schön (2013) und den Erotikthriller Der andere Liebhaber (2017) wurde er bei den Filmfestspielen von Cannes für die Goldene Palme nominiert. [ mehr ]


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