Siegfried Zepf, Brigitte Weidenhammer, Jutta Baur-Morlock
Realität und Phantasie
Psyche, 1986, 40(2), 124-144
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Es werden einige Überlegungen zum Traumabegriff S. Freuds
angestellt. Einleitend wird auf die Kritik von A. Miller und G. M.
Masson an Freuds Aufgabe der sogenannten Verführungstheorie im Jahr
1897 hingewiesen. Dann wird gezeigt, dass Freud zwar nie aufgehört
hat, traumatischen lebensgeschichtlichen Ereignissen als pathogenen
Faktoren Bedeutung beizumessen, dass aber bei ihm der theoretische
Status des Realgeschehens unbestimmt bleibt. (c)
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