Joel Whitebook

Wechselseitige Anerkennung und die Arbeit des Negativen

Psyche, 2001, 55(8), 755-789

Cover Wechselseitige Anerkennung und die Arbeit des Negativen

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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag

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Vor dem Hintergrund einer psychoanalytisch orientierten Anthropologie, die dem Ansatz des isolierten, instinktgetriebenen, asozialen und strategisch orientierten Individuums von Thomas Hobbes wesentliche Denkmotive entlehnt, werden die intersubjektivistischen Ansätze von Karl-Otto Apel, Jürgen Habermas, Hans Joas, vor allem aber von Axel Honneth einer eingehenden Kritik unterzogen, die in der Diagnose eines fortschreitenden Verschwindens der Arbeit des Negativen im Intersubjektivismus-Paradigma ihren zentralen Ansatzpunkt hat. (c) Psyindex.de 2009 alle Rechte vorbehalten