Robert S. Wallerstein
Entwicklung und moderne Transformation der (amerikanischen) Ich-Psychologie
Psyche, 2001, 55(7), 649-684
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Die historische Entwicklung der US-amerikanischen Ich-Psychologie
wird nachgezeichnet von ihrer dominanten Position - getragen
wesentlich von einer ersten Generation aus Europa emigrierter
Psychoanalytiker -, die bis zu Anfang der siebziger Jahre nahezu
unangefochten schien, dem Einbruch ihrer Hegemonie unter anderem
durch Kohuts Selbstpsychologie bis hin zu einer Richtung unter
anderen in einer pluralistisch geprägten psychoanalytischen
Landschaft. Mit den referierten Entwicklungen und inneren
Transformationen der Ich-Psychologie wird zugleich ein plastisches
Bild der gegenwärtigen amerikanischen Psychoanalyse gezeichnet. (c)
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