Ulrich Moser
Traum, Poesie und kognitive Grammatik
Psyche, 2002, 56(1), 20-75
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Verlag: Klett Cotta/Psychosozial-Verlag
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Unter ständigem Rückgriff auf Ergebnisse der Traumforschung und der
dort gewonnenen Begriffe (Mikrowelt, kognitive Elemente, Features,
place) werden kognitive Prozesse und deren affektive Regulierung in
der Poesie erörtert. Übergeordnetes Ziel ist dabei die Entwicklung
einer kognitiven Grammatik . In Analysen von Gedichten P.
Jaccottets und B. Oleschinskis, vor allem aber Paul Celans wird die
Tragfähigkeit des Forschungsansatzes zur Diskussion gestellt. (c)
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