Birgit Herz

Ist die ›Konfrontative Pädagogik‹ der Rede wert? (PDF-E-Book)

Behindertenpädagogik 2005, 44(4), 339-373

Cover Ist die ›Konfrontative Pädagogik‹ der Rede wert? (PDF-E-Book)

EUR 5,99

Sofort-Download

Dies ist ein PDF-E-Book. Sie erhalten kein gedrucktes Buch, sondern einen Link, unter dem Sie den Titel als E-Book herunterladen können. Unsere E-Books sind mit einem personalisierten Wasserzeichen versehen, jedoch frei von weiteren technischen Schutzmaßnahmen (»DRM«). Erfahren Sie hier mehr zu den Datei-Formaten und kompatibler Soft- und Hardware.

Verlag: Psychosozial-Verlag

35 Seiten, PDF-E-Book

Bestell-Nr.: 23040

Im Juni 2005 erschien in der Zeitschrift für Heilpädagogik ein Beitrag mit der Überschrift »Konfrontation und Härte statt Mitgefühl und Empathie: Die Konfrontative Pädagogik als letzte Chance in der Erziehungshilfe?« Die hierin enthaltenen Artikel angeführten Praxisbeispiele machen unmissverständlich deutlich, dass dort gegen die Menschen- und Kinderrechtskonvention verstoßen wird. Die Veröffentlichung löste alsbald eine Welle der Entrüstung und massiven Kritik über eine derartige Umgangsweise mit als›verhaltensgestört‹ etikettierten Grundschülern aus: So wurde bspw. ein Protest von 12 Hochschullehrern der sonderpädagogischen Studienstätten zeitnah publiziert; ich selbst habe als Vorsitzende der Sektion Sonderpädagogik in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft mit einem Leserbrief im Forum der Zeitschrift für Heilpädagogik eine kritische Stellungnahme veröffentlicht. Im Kontext dieser fachlichen Debatte erfolgte die Anfrage, für die Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe einen Artikel über ›Konfrontative Pädagogik‹ zu schreiben.